Große Sprüche. Klare Ansagen. Und immer die eine Frage: Sagt wer?!
Dieser Song hinterfragt die Lebensweisheiten, Kalendersprüche und Stammtischparolen, die jeder kennt – und kontert sie mit Haltung, Humor und einem ordentlichen Tritt gegen das Selbstverständliche.
Drei Strophen, drei Behauptungen, ein Refrain, der bleibt.
Mit dabei: Zeit, Geld und der FC – inklusive Super Bowl.
Eine Mischung aus Sprechgesang, Ironie und ehrlichem Zweifel.
BRO sagt: Glaub nicht alles, was gut klingt.

Big words. Bold replies. And always the same question: Says who?!
This song calls out all the classic life mottos, clichés and wise-sounding nonsense we hear every day – and answers them with wit, rhythm and just enough attitude to shake things up.
Three verses, three big claims, one hook that sticks.
Starring: time, money and the local football club – gunning for the Super Bowl.
A mix of spoken-word pop, irony, and straight-up skepticism.
BRO says: Don’t believe everything that sounds nice.

Sagt wer?

„Die Zeit heilt alle Wunden“, sagst du
Ganz sicher?
Oder macht sie sie nur unsichtbar?
Und legt Staub drüber

„Das vergeht“, meinst du
Ich sag dir: Es versteckt sich nur
Zwischen alten Liedern
Und all meinen Fragen im Flur

Die Zeit heilt alle Wunden…

Sagt wer?
Sagt wer genau?
Träum weiter 
Klingt für mich nicht so schlau
Du hast doch keine Ahnung
Keinen Schimmer, Frau
Sagt wer?
Wer genau?

„Geld verdirbt den Charakter“, meinst du
Ach ja?
Oder zeigt es bloß dein wahres Ich
Keine Grenzen mehr…

Komm schon, Alter
Zeig mir Dein Gesicht
Zeig mir, wer du wirklich bist!

Geld verdirbt den Charakter…

Sagt wer?
Sagt wer genau?
Träum weiter 
Klingt für mich gar nicht so schlau
Du hast keine Ahnung
Keinen Schimmer, Mann
Denk mal drüber nach
Könnte helfen
Irgendwann

„Der FC wird Meister, keine Frage“, sagst du
„Und gewinnt dazu noch den Superbowl“
Echt jetzt?
Oder stolpert ihr mal wieder auf den Abstieg zu?

„Die Jungs haben alles und noch viel viel mehr“
Ich sag dir: Papperlapapp, Schnickschnack
Du träumst schon wieder viel zu sehr
Ich seh nur: Flashback, Zick-Zack, Hick-Hack

Der FC wird Meister…

Sagt wer?
Sagt wer genau?
Träum weiter 
Klingt für mich nicht so schlau
Du hast doch keine Ahnung
Wie immer jede Menge Radau
Aber keinen Plan von Fußball
Sagt wer?
Wer genau?

Wird schon, sagt man doch…
Sagt wer?

Sagt wer?
Wer genau?


Sagt wer?

“Life’s a Thriller” takes you on a wild ride through the chaos, beauty, and danger of just being alive. It’s about the scars we collect, the nights that break us, and the fire that keeps us going anyway. The story unfolds with cinematic tension — one moment dark and brooding, the next full of reckless laughter in the rain. It’s a reminder that even when life knocks you down, you’re still part of the show — bruised, burning, and dancing through the madness.

„Life’s a Thriller“ ist eine rasante Reise durch das Chaos, die Schönheit und die Gefahr des Lebens selbst. Es geht um die Narben, die wir tragen, die Nächte, die uns brechen, und das Feuer, das uns trotzdem weitermachen lässt. Die Geschichte entfaltet sich mit filmischer Spannung – mal düster und nachdenklich, dann wieder wild und lachend im Regen. Ein Song, der daran erinnert, dass man selbst dann, wenn das Leben einen zu Boden reißt, noch Teil der Show ist – verletzt, brennend und tanzend im Wahnsinn.

Life’s A Thriller

Woke up late with the world on fire
Bills on the table, dreams in the dryer
My head’s a movie I can’t rewind
But I keep walkin’ through the landmines

Every scar’s a souvenir
Every fall just brought me here

Life’s a thriller, baby, hold on tight
Twists and turns in the dead of night
It’ll chase you down, make you cry and spin
But damn, it pulls you right back in
You’re not broken, you’re just realer
Yeah, life’s a thriller

I’ve seen love that came like a thief
Joy that showed up in disbelief
Heartbreak dressed like a best friend
Truth that hits harder than the end

But I keep dancin’ in the mess
One more no, one step to yes

Life’s a thriller, baby, hold on tight
Twists and turns in the dead of night
It’ll chase you down, make you cry and spin
But damn, it pulls you right back in
You’re not broken, you’re just realer
Yeah, life’s a thriller

Don’t need no monster under my bed
My doubts live loud inside my head
But I got fight and I got fire
I keep climbin’, gettin’ higher

Life’s a thriller, baby, can’t you see?
It’s wild, it’s cruel, but it’s still free
It’ll knock you down, but you’ll rise again
And laugh like hell in the pouring rain
You’re not lost, you’re just a killer
Yeah, life’s a thriller


Life's a Thriller

“Burning Love” tells the story of someone stuck in the loop of everyday life, haunted by what’s been lost. It’s that quiet ache that sneaks into your mornings, the silence of a note left behind, the way familiar things start to fade when a person you love is gone. Between old routines, muted laughter from the TV, and songs that still carry her voice, the narrator drifts through the echoes of what used to be. There’s warmth, regret, and a restless longing to break free — to feel alive again, even if it hurts.

„Burning Love“ erzählt von einem Menschen, der in der Routine des Alltags festhängt und von dem Verlust nicht loskommt. Es ist dieses leise Ziehen, das sich morgens in den Kaffee schleicht, der Zettel auf dem Küchentisch, das Verstummen vertrauter Dinge, wenn jemand fehlt. Zwischen alten Gewohnheiten, dem fahlen Licht des Fernsehers und Liedern, die noch ihre Stimme tragen, tastet sich der Erzähler durch die Schatten der Vergangenheit. Eine Geschichte voller Wärme, Wehmut und dem Drang, endlich wieder zu leben – auch wenn es weh tut.

Burning Love

Mein Kaffee schmeckt morgens schon länger nach Pappe
Ich schau aus dem Fenster, alles Herbst und grau
Elvis singt Burning Love - Ach, halt einfach die Klappe
Du fehlst mir, Frau

Auf dem Küchentisch liegt dein Zettel
„Bin gleich zurück...“
Seit Jahren starrt er mich an
Und ich gönn mir noch‘n Blick
Hör deine Musik
Oh Mann
Verdammt

Der Fernseher erzählt mir Geschichten, krieg nicht viel mit
Drogenbosse, schräger Anwalt, alles sehr cool
Dein Lachen in jeder Ecke, auf Schritt und Tritt
Sitz lethargisch auf deinem Stuhl

Und auf dem Tisch liegt ein Zettel
„Bin gleich zurück...“
Schon Jahre schweigt er mich an
Gönn mir noch‘n Blick
Spiel deine Musik
Oh Mann
Verdammt

Mein Nachbar singt falsch im Treppenhaus
Halts echt nicht mehr aus
Ich muss hier raus

Und in der Küche liegt dein Zettel
„Bin gleich zurück...“
Schweigt mich an
Lacht mich aus
Verdammt
Ich muss hier raus

Saul Goodman redet sich um Kopf und Kragen
Nicht nur er träumt von besseren Tagen


Burning Love

“Better Start Eating Healthy” is a witty reflection on modern life — where technology knows everything, and we might just be forgetting how to take care of ourselves. With smoky charm and a bittersweet wink, the song turns a simple message into a soulful confession: maybe it’s time to close the laptop, eat your veggies, and remember that real care doesn’t come from a chatbot. Blending humor, warmth, and a touch of melancholy, it’s a late-night toast to staying human in a world run by Wi-Fi and code.

„Better Start Eating Healthy“ ist eine charmant-ironische Bestandsaufnahme unseres digitalen Alltags – in einer Welt, in der Algorithmen alles wissen, aber keiner mehr richtig zuhört. Mit rauer Stimme und bittersüßem Augenzwinkern erinnert der Song daran, dass echte Fürsorge nicht aus dem Laptop kommt. Zwischen Witz, Wärme und leiser Melancholie wird aus dem Aufruf zum Gemüseschneiden eine Hymne auf das Menschsein im Zeitalter der KI.

Better Start Eating Healthy

I saw a kid in scrubs at the coffee shop
Typing questions like “What’s a stethoscope?”
Laptop glowin’, nerves are showin’
And ChatGPT is doing all the work he’s knowin’

He says “One more quiz and I’m almost there
A few more prompts and I’m a millionaire”
He’s got the lab coat, not the know-how
And I’m sittin’ here thinkin’ — oh no, wow

Better start eating healthy
Grow tomatoes on your shelf, B
‘Cause your future doc’s been googling hearts
While mine’s playin’ Mario Kart
Better drink your water, skip that pie
You might just live ‘cause you didn’t try
To trust a guy with a Wi-Fi degree
So eat your greens religiously

He’s memorizing bones with a chatbot cheat
And can’t tell a lung from a piece of meat
But hey, he’s got great bedside charm
And a playlist for open-heart alarms

This ain’t hate, it’s a PSA
In a world where AI leads the way
Just sayin’ — maybe run today
Before your surgeon types in what to say

Better start eating healthy
Broccoli’s your new wealthy
Your doc’s got a diploma from the cloud
So chew that carrot and make Mom proud
No offense to future MDs
But some of y’all skipped the PhDs
So if you cough, just sip some tea
And pray it’s nothing you can’t beat

Yeah, better start eating healthy
‘Cause tech support ain’t doin’ surgery


Better Start Eating Healthy

“beste freunde” paints a cinematic moment where friendship blurs into something deeper — a night charged with emotion, memory, and unspoken attraction. Between humor and heartache, the story unfolds in small gestures: a look, a smile, a heartbeat that tips the world off balance. Wrapped in warm soul-pop grooves and the nostalgic sigh of Parisian melancholy, this song captures the quiet electricity that lingers when two people cross the line between comfort and desire.

„beste freunde“ erzählt von diesem einen Moment, in dem Freundschaft kippt – leise, fast zufällig, und doch voller Spannung. Zwischen Lächeln und Schweigen, Nähe und Unsicherheit entfaltet sich eine Atmosphäre aus Wärme, Humor und einem Hauch Wehmut. Der Song verbindet souligen Pop mit einem nostalgischen Chanson-Gefühl und fängt die Magie jener Nacht ein, in der aus Vertrautheit plötzlich Sehnsucht wird.

Beste Freunde

„Gehen wir zu mir?“
Frag ich
Wahrscheinlich zum tausendsten Mal
„Warum nicht?“
Sagst du
„Ist eh schon egal“

Beste Freunde
Durch dick und dünn
Heut bist du irgendwie anders
Wonach steht dir der Sinn?
Game of Thrones?
Breaking Bad?

Und dann bleibst du einfach liegen, auf meinem Bett
Lady in Red
Lady in Red
Mit nem Lächeln
Das Eisberge zum Schmelzen bringt
Burning Love
Wie Elvis singt
Mmh Mmh Mmh
„Komm schon“, sagst du
„Die Uhr tickt“
Und meine Welt kippt
Und wie sie kippt

Deine Haare riechen nach Regen
Dein Blick sagt „Trau dich“
Dein Knie berührt meins
Mein Zittern verrät mich

Und dann...
Oh Mann!

Du bleibst einfach liegen, auf meinem Bett
Lady in Red
Lady in Red
Ein Lächeln
Wie es Eisberge zum Schmelzen bringt
Burning Love
Wie Elvis singt
Mmh Mmh Mmh
„Die Uhr tickt“
Und meine Welt kippt
Sie kippt

Auf dem Fußboden liegt dein rotes Kleid
Und irgendwo zwischen uns brennt die Luft
Alles riecht nach Anfang

Und du bleibst einfach liegen, auf meinem Bett
Lady in Red
Lady in Red
Die ganze Nacht
Burning Love
Mmh Mmh Mmh
Die Uhr hat aufgehört zu ticken
Und die Welt zu kippen 

Ich liebe dich
Stammel ich
Und du strahlst mich an
Oh Mann...


Beste Freunde

“Denim Dreams” is a nostalgic journey through faded moments and small-town summers that never quite leave your heart. It’s a story of two souls stitched together by youth, cheap thrills, and blue jeans — finding beauty in the ordinary and love in the in-between. With a warm, rootsy pop-rock energy that shimmers between joy and reflection, the song feels like a whistled memory — light, familiar, and echoing long after it fades. It celebrates the way memories linger, even when everything else moves on. It’s that feeling of driving home at sunset with the windows down — somewhere between goodbye and forever.

„Denim Dreams“ ist eine nostalgische Reise durch verblasste Erinnerungen und endlose Kleinstadt-Sommer, die das Herz nie ganz loslassen. Eine Geschichte zweier Menschen, verbunden durch Jugend, Leichtsinn und Blue Jeans – voller Schönheit im Alltäglichen und Liebe in den Zwischenmomenten. Mit einem warmen Pop-Rock-Sound, der zwischen Freude und Melancholie schimmert, klingt der Song wie eine gepfiffene Erinnerung – leicht, vertraut und lange nachhallend. Er feiert, wie Erinnerungen bleiben, selbst wenn alles andere vergeht. Es ist dieses Gefühl, mit offenen Fenstern in den Sonnenuntergang zu fahren – irgendwo zwischen Abschied und Für immer.

Denim Dreams

She wore denim like a promise made
In a laundromat two blocks from Broadway
Sipped her Coke, feet bare on the tiles
Said, “Cheap dreams still last a while”

I fixed the jukebox with a pocketknife
Played “Rocket Man” like it saved my life
She laughed and said, “You’re not too old”
Then danced like no one ever told her no

Denim dreams never fade
Even when the sky turns grey
You and me, small-town parade
No gold, just jeans, and lemonade
Na Na Na – we stayed
Mmh Mmh Mmh – we played

Her lipstick smudged on my hoodie string
She stole a ring from a vending machine
Wrote her number on a diner check
Said, “Call me if your world goes wrecked”

“Don’t wait for life to get fancy,” she said,
“Blue jeans are made for falling instead.”

Denim dreams never fade
Even when the years betray
You and me, fire escape serenade
No crown, no plan, just a beat-up cascade
Da Da Da – we stayed
Mmh Mmh Mmh – we played

We didn’t rise, we didn’t fall
Just lived between the cracks in it all

Denim dreams never fade
Not even when you walk away
Your echo’s stitched in yesterday
Still got your thread in my parade
Na Na Na – okay
Mmh Mmh Mmh – halfway

Streetlight buzz, an empty frame
And a jacket that still smells like rain


Denim Dreams

“After All This Time” drifts through the quiet space between reunion and memory — that tender moment when two people meet again and realize that some connections never fade. It’s the sound of old hearts rediscovering their rhythm, of forgiveness without words, of a love that’s neither perfect nor broken — just real. The duet brings together two voices that echo both strength and fragility: her smoky depth and his smooth warmth intertwine like shadows at sunset. A bittersweet blend of reflection and renewal, this song feels like coming home after a long time away.

„After All This Time“ bewegt sich in der leisen Zwischenwelt aus Wiedersehen und Erinnerung – jenem zarten Augenblick, in dem zwei Menschen merken, dass manche Verbindungen nie vergehen. Es ist das Gefühl alter Herzen, die ihren Takt wiederfinden, von Vergebung ohne Worte, von einer Liebe, die weder perfekt noch zerbrochen ist – einfach echt. Die beiden Stimmen – ihre rauchige Tiefe und seine sanfte Wärme – verweben sich wie Licht und Schatten am Abend. Ein bittersüßer Mix aus Rückblick und Neubeginn – dieser Song fühlt sich an wie Heimkommen nach langer Zeit.

You stood in the doorway, same boots, new face
A little more quiet, a little less grace
The sky looked bored, like it knew this scene
You said, “I was nearby
Whatever that means“
Mmh yeah, whatever that means

We sat with the hum of the fridge in the air
A bag full of nothing, your coat on the chair
I poured us two drinks we forgot to touch
And you laughed — oh you laughed
Like the years hadn’t changed that much
Not that much

After all this time (after all this time)
You still fit the frame (still fit the frame)
Like rain on the window, still knows my name
No big confession, no perfect line
Just two old hearts
That forgot the time
Mmh Mmh Mmh, after all this time

You asked if the plants ever learned to survive
I said, “Like me, somehow still alive”
You looked at the door like you might walk through
But your shadow stayed longer than it had to
Longer than it had to… longer than it had to…

After all this time… still you

After all this time (after all this time)
You still kill the light (kill the light)
With a glance that forgives without making it right
No fireworks now, no grand design
Just your hand near mine
After all this time
Mmh Mmh Mmh, after all this time

No promises made, but your eyes were loud
We spoke in the silence, away from the crowd
And maybe that’s all we were meant to be
Not perfect, not fixed – just you and me
Just you and me…

After all this time, you still feel like home
Like a verse I remember, but never wrote down
No maps, no plans, just a second wind
And the quiet belief we could start again
Mmh Mmh Mmh, yeah, start again
After all this time…
Oh Oh Oh – after all this time


After All This Time

“17” captures a fleeting moment of youth — that electric mix of chaos, longing, and impulsive freedom when everything feels too big to hold onto. In the heart of Berlin, a spontaneous connection burns bright and fast, like summer heat against cool concrete. It’s about that one person who turns your world upside down with a single smile, about running with no plan and no baggage, and the bittersweet echo left behind when it’s over. Reflective and raw, “17” looks back on love’s wild beginning — the sound of growing up, wrapped in warmth, grit, and a touch of melancholy.

„17“ fängt diesen flüchtigen Moment der Jugend ein – das elektrische Gefühl aus Chaos, Sehnsucht und grenzenloser Freiheit, wenn alles zu groß erscheint, um es festzuhalten. Mitten in Berlin entsteht eine spontane Verbindung – intensiv, ungestüm, so kurz wie der Sommer selbst. Es geht um den einen Menschen, der mit einem einzigen Lächeln alles verändert, ums Loslaufen ohne Plan, ums Wegsein ohne Gepäck – und um das Echo, das bleibt, wenn alles vorbei ist. Nachdenklich und rau erzählt „17“ vom Anfang einer Liebe, vom Erwachsenwerden – warm, ehrlich und bittersüß.

Siebzehn

Er trug die Hitze wie ein Shirt
Wahnsinnig - schön – echt gestört
Mal sehen, ob da was geht
Ob er meine Art von Humor versteht 

Ziemlich irre, planlos
Unterwegs in meiner Stadt
Und dann er, mit diesem Lächeln 
Das sämtliche Schaltkreise lahmgelegt hat

Du warst siebzehn...
Und so scharf wie der Wind in Berlin-Mitte
Siebzehn...
Und alles was mir einfiel, war: bitte bitte
Hau mit mir ab - jetzt - über alle Berge
Du und ich, Baby
Kein Plan, kein Gepäck
Einfach weg

Ich sagte zu ihm, ernst und bestimmt
„Die Uhr tickt schneller als du denkst“
Deshalb, Süßer - höchste Zeit, dass du
Dein Herz an mich verschenkst

Er war siebzehn...
Und der Knall, den man noch drei Blocks weiter hört

Du warst siebzehn...
Scharf wie der Wind in Berlin-Mitte
Siebzehn...
Alles was mir einfiel, war: bitte bitte
Hau mit mir ab
Du und ich, Baby
Kein Plan, kein Gepäck
Einfach weg

Du warst siebzehn...
Scharf wie der Wind in Berlin-Mitte
Siebzehn...
Und der Grund, warum ich plötzlich tanzen wollte


Siebzehn

“Prinzessin” carries the warmth of a memory — a story full of charm, distance, and a quiet spark between two worlds. It moves between laughter and longing, pride and playfulness, as if remembering a time when everything felt a little unreal, yet deeply alive. Somewhere between dream and reflection, “Prinzessin” lets the moment speak for itself — tender, confident, and just a little mysterious.

„Prinzessin“ trägt die Wärme einer Erinnerung – eine Geschichte voller Charme, Distanz und einem stillen Funkeln zwischen zwei Welten. Sie bewegt sich zwischen Lächeln und Sehnsucht, zwischen Stolz und Leichtigkeit, als würde sie an eine Zeit erinnern, die zugleich unwirklich und doch ganz lebendig war. Irgendwo zwischen Traum und Rückblick lässt „Prinzessin“ den Moment für sich sprechen – zart, selbstbewusst und mit einem Hauch von Geheimnis.

Prinzessin

Wenn ich zurückdenke
Muss ich lachen
Du warst ein Geheimnis
Ein Phänomen
Sowas wie dich
Hatten Jungs noch nie gesehen

Vergiss die Prinzessin
Auf ihrem hohen Ross
In ihrem verwunschenen Schloss
Die lässt niemanden an sich ran
Schon seit Jahren...
Aussichtslos, Mann

Mag sein
Hat er dann immer zu ihnen gesagt
Aber sie ist meine Prinzessin
Hat halt noch keiner richtig gefragt
Du warst ein Phänomen
Sowas wie dich
Hatten Jungs noch nie gesehen

Hey du, Prinzessin
Auf deinem hohen Ross
In deinem verwunschenen Schloss
Komm, ich zeig dir die Welt
Nur die Sterne sind unser Zelt
Wird dir gefallen

Prinzessin
Sie ist eine Prinzessin
Dass ich nicht lache...

Vergiss die Prinzessin
Auf ihrem hohen Ross
In ihrem verwunschenen Schloss
Die lässt niemanden an sich ran
Seit Jahren...
Aussichtslos, Mann

Hey Prinzessin
Komm nochmal mit
Ich zeig dir die Welt
Ein Lächeln genügt


Prinzessin

“Princess” moves between distance and desire — a soulful reflection on strength, pride, and the quiet ache of being seen yet unreachable. With a warm, analog groove and a smoky voice that carries both power and tenderness, it tells of a woman who walks her own path, proud and mysterious, yet not untouched by longing. The song feels like both a memory and a confession — an invitation to step out from behind the walls we build, to let one smile be enough, and to rediscover what connection can feel like.

„Princess“ bewegt sich zwischen Distanz und Verlangen – eine soulige Reflexion über Stärke, Stolz und den stillen Schmerz, gesehen zu werden und doch unerreichbar zu bleiben. Mit warmem Analog-Groove und einer rauchigen Stimme voller Kraft und Zartheit erzählt der Song von einer Frau, die ihren eigenen Weg geht – stolz und geheimnisvoll, aber nicht frei von Sehnsucht. Der Song klingt wie Erinnerung und Bekenntnis zugleich – eine Einladung, die Mauern fallen zu lassen, die wir um uns bauen, ein Lächeln genügen zu lassen und Nähe wieder zuzulassen.

Princess

When I look back now
I have to laugh
You were a mystery
An untouchable queen
Something like you
The boys had never seen

Just forget the princess
Up on her high horse
In her secret castle, of course
She won’t let you in – no chance
Since years now
Hopeless – no romance

Maybe
Is all he ever said
But she’s still my princess
No one ever found the thread
You were a mystery
An untouchable queen
Something like you
The boys had never seen

Hey you, princess
Up on your high horse
In your secret castle, of course
Come on, I’ll show you the sky
Where stars hang low and wishes fly
You might like it

Princess
She’s just a princess
Don’t make me laugh…

Just forget the princess
Up on her high horse
In her secret castle, of course
She won’t let you in – no chance
Since years now
Hopeless – no romance

Hey princess
Come with me once more
I’ll show you the world
One smile is enough


Princess

Flipperkugeln drifts through the haze of memory like smoke curling above an old pinball machine — a song about loss, routine, and the moments that linger when love suddenly ends. It captures that strange quiet after someone leaves — when familiar rooms feel haunted by laughter that’s no longer there. Between melancholy and resilience, the song turns heartbreak into motion: spinning thoughts, flashing lights, and a soft ache beneath the pulse. It’s a tender reflection on the chaos of emotion, where even a “game over” can still feel alive.

Flipperkugeln bewegt sich wie Rauch über einem alten Flipperautomaten – ein Lied über Verlust, Gewohnheit und die kleinen Momente, die bleiben, wenn eine Liebe abrupt endet. Es beschreibt diese besondere Stille danach, wenn vertraute Räume plötzlich leer klingen und jedes Detail erinnert. Zwischen Melancholie und Stärke verwandelt der Song Herzschmerz in Bewegung: kreisende Gedanken, blinkende Lichter und ein leises Ziehen unter dem Beat. Eine sanfte Hommage an das Gefühl, dass selbst ein „Game Over“ noch nach Leben klingt.

Flipperkugeln

Gestern wir
Heute nur noch Rauch
Und Flipperkugeln im Bauch
Kein Lachen mehr im Flur
Von dir keine Spur
Ich rauch noch ne Zigarette
Denn du bist weg
Meine Lieblingssongs im Gepäck
Und ohne einen Blick zurück

Gestern Nacht
Hast du Schluss gemacht
Mit mir
Einfach so
Liefst du aus der Tür
Ohne ein Wort
Und jetzt sitz ich hier
Allein

Leg mich neben deinen Schatten
Und träum vor mich hin
Seit ich verloren bin
Deine Zahnbürste glotzt mich an
Oh Mann
Und draußen scheint die Sonne
Nur nicht für mich
Denn ich denk an dich

Gestern Nacht
Hast du Schluss gemacht
Mit mir
Ohne Vorwarnung
Liefst du aus der Tür
Und ich sitz immer noch hier
Allein

Die Kugel fällt ins Nichts
Und ich mit
Game Over...
Keiner klatscht

Gestern Nacht
Hast du Schluss gemacht
Einfach so
Verdammt

Gestern wir
Heut nur noch Rauch
Und Flipperkugeln im Bauch
