“Prinzessin” carries the warmth of a memory — a story full of charm, distance, and a quiet spark between two worlds. It moves between laughter and longing, pride and playfulness, as if remembering a time when everything felt a little unreal, yet deeply alive. Somewhere between dream and reflection, “Prinzessin” lets the moment speak for itself — tender, confident, and just a little mysterious.

„Prinzessin“ trägt die Wärme einer Erinnerung – eine Geschichte voller Charme, Distanz und einem stillen Funkeln zwischen zwei Welten. Sie bewegt sich zwischen Lächeln und Sehnsucht, zwischen Stolz und Leichtigkeit, als würde sie an eine Zeit erinnern, die zugleich unwirklich und doch ganz lebendig war. Irgendwo zwischen Traum und Rückblick lässt „Prinzessin“ den Moment für sich sprechen – zart, selbstbewusst und mit einem Hauch von Geheimnis.

Prinzessin

Wenn ich zurückdenke
Muss ich lachen
Du warst ein Geheimnis
Ein Phänomen
Sowas wie dich
Hatten Jungs noch nie gesehen

Vergiss die Prinzessin
Auf ihrem hohen Ross
In ihrem verwunschenen Schloss
Die lässt niemanden an sich ran
Schon seit Jahren...
Aussichtslos, Mann

Mag sein
Hat er dann immer zu ihnen gesagt
Aber sie ist meine Prinzessin
Hat halt noch keiner richtig gefragt
Du warst ein Phänomen
Sowas wie dich
Hatten Jungs noch nie gesehen

Hey du, Prinzessin
Auf deinem hohen Ross
In deinem verwunschenen Schloss
Komm, ich zeig dir die Welt
Nur die Sterne sind unser Zelt
Wird dir gefallen

Prinzessin
Sie ist eine Prinzessin
Dass ich nicht lache...

Vergiss die Prinzessin
Auf ihrem hohen Ross
In ihrem verwunschenen Schloss
Die lässt niemanden an sich ran
Seit Jahren...
Aussichtslos, Mann

Hey Prinzessin
Komm nochmal mit
Ich zeig dir die Welt
Ein Lächeln genügt


Prinzessin

“Princess” moves between distance and desire — a soulful reflection on strength, pride, and the quiet ache of being seen yet unreachable. With a warm, analog groove and a smoky voice that carries both power and tenderness, it tells of a woman who walks her own path, proud and mysterious, yet not untouched by longing. The song feels like both a memory and a confession — an invitation to step out from behind the walls we build, to let one smile be enough, and to rediscover what connection can feel like.

„Princess“ bewegt sich zwischen Distanz und Verlangen – eine soulige Reflexion über Stärke, Stolz und den stillen Schmerz, gesehen zu werden und doch unerreichbar zu bleiben. Mit warmem Analog-Groove und einer rauchigen Stimme voller Kraft und Zartheit erzählt der Song von einer Frau, die ihren eigenen Weg geht – stolz und geheimnisvoll, aber nicht frei von Sehnsucht. Der Song klingt wie Erinnerung und Bekenntnis zugleich – eine Einladung, die Mauern fallen zu lassen, die wir um uns bauen, ein Lächeln genügen zu lassen und Nähe wieder zuzulassen.

Princess

When I look back now
I have to laugh
You were a mystery
An untouchable queen
Something like you
The boys had never seen

Just forget the princess
Up on her high horse
In her secret castle, of course
She won’t let you in – no chance
Since years now
Hopeless – no romance

Maybe
Is all he ever said
But she’s still my princess
No one ever found the thread
You were a mystery
An untouchable queen
Something like you
The boys had never seen

Hey you, princess
Up on your high horse
In your secret castle, of course
Come on, I’ll show you the sky
Where stars hang low and wishes fly
You might like it

Princess
She’s just a princess
Don’t make me laugh…

Just forget the princess
Up on her high horse
In her secret castle, of course
She won’t let you in – no chance
Since years now
Hopeless – no romance

Hey princess
Come with me once more
I’ll show you the world
One smile is enough


Princess

Flipperkugeln drifts through the haze of memory like smoke curling above an old pinball machine — a song about loss, routine, and the moments that linger when love suddenly ends. It captures that strange quiet after someone leaves — when familiar rooms feel haunted by laughter that’s no longer there. Between melancholy and resilience, the song turns heartbreak into motion: spinning thoughts, flashing lights, and a soft ache beneath the pulse. It’s a tender reflection on the chaos of emotion, where even a “game over” can still feel alive.

Flipperkugeln bewegt sich wie Rauch über einem alten Flipperautomaten – ein Lied über Verlust, Gewohnheit und die kleinen Momente, die bleiben, wenn eine Liebe abrupt endet. Es beschreibt diese besondere Stille danach, wenn vertraute Räume plötzlich leer klingen und jedes Detail erinnert. Zwischen Melancholie und Stärke verwandelt der Song Herzschmerz in Bewegung: kreisende Gedanken, blinkende Lichter und ein leises Ziehen unter dem Beat. Eine sanfte Hommage an das Gefühl, dass selbst ein „Game Over“ noch nach Leben klingt.

Flipperkugeln

Gestern wir
Heute nur noch Rauch
Und Flipperkugeln im Bauch
Kein Lachen mehr im Flur
Von dir keine Spur
Ich rauch noch ne Zigarette
Denn du bist weg
Meine Lieblingssongs im Gepäck
Und ohne einen Blick zurück

Gestern Nacht
Hast du Schluss gemacht
Mit mir
Einfach so
Liefst du aus der Tür
Ohne ein Wort
Und jetzt sitz ich hier
Allein

Leg mich neben deinen Schatten
Und träum vor mich hin
Seit ich verloren bin
Deine Zahnbürste glotzt mich an
Oh Mann
Und draußen scheint die Sonne
Nur nicht für mich
Denn ich denk an dich

Gestern Nacht
Hast du Schluss gemacht
Mit mir
Ohne Vorwarnung
Liefst du aus der Tür
Und ich sitz immer noch hier
Allein

Die Kugel fällt ins Nichts
Und ich mit
Game Over...
Keiner klatscht

Gestern Nacht
Hast du Schluss gemacht
Einfach so
Verdammt

Gestern wir
Heut nur noch Rauch
Und Flipperkugeln im Bauch


Flipperkugeln

“Nebelmond” drifts through a sleepless city shrouded in mist — a quiet confession beneath the pale moonlight. It’s the sound of someone walking through memories that refuse to fade, haunted by what once was and what still lingers. The fog blurs the lines between presence and absence, love and loss, night and dawn. Every breath feels like a whispered secret, every heartbeat like an echo of something that used to burn. A song for those who still feel the warmth long after the fire’s gone out.

„Nebelmond“ schwebt durch eine schlaflose Stadt im Nebel – ein leises Geständnis im fahlen Mondlicht. Es ist das Gefühl, durch Erinnerungen zu gehen, die sich weigern zu verblassen, verfolgt von dem, was war und immer noch bleibt. Der Nebel verwischt die Grenzen zwischen Nähe und Ferne, Liebe und Verlust, Nacht und Morgen. Jeder Atemzug ist ein geflüstertes Geheimnis, jeder Herzschlag ein Echo von dem, was einst brannte. Ein Song für all jene, die die Wärme noch spüren, lange nachdem das Feuer erloschen ist.

Nebelmond

Nebel frisst die Laternen
Und meine Gedanken gleich mit
Der Mond hängt silbern überm Kirchturm
Grad so, als wär er betrunken von der Nacht
Schwer wie ein Geheimnis

Ich lauf durch die Straßen 
Dein Schatten neben mir
Aus Rauch
Aus Erinnerungen

Und der Nebel macht aus allem ein Vielleicht

Mmh Mmh Mmh - Mmh Mmh Mmh

Nebelmond
Der Nebel bleibt
Du nicht
Nebelmond
Du leuchtest mit halber Kraft
Wie ich
Genau wie ich
Nebelmond

Die Stille tropft von den Dächern
Und ich halt den Atem an
Der Wind kennt unsere Geschichte
Aber er erzählt sie nicht weiter

Und der Nebel löscht die Welt - Zeile für Zeile

Mmh Mmh Mmh - Mmh Mmh Mmh

Nebelmond
Der Nebel bleibt
Du nicht
Nebelmond
Leuchtest mit halber Kraft
Wie ich
Genau wie ich
Nebelmond

Ich setz mich auf unsere Bank
Und rauch die Nacht
Sie schmeckt nach dir
Du fehlst mir

Der Asphalt glänzt wie deine Augen – damals
Kurz bevor du gingst

Mmh Mmh Mmh - Mmh Mmh Mmh

Nebelmond
Leuchtest heute mit halber Kraft
Wie ich
Genauso wie ich

Nebelmond

Im Rückspiegel dieser Nacht ist alles unscharf
Außer dir

Außer dir


Nebelmond

“Suboptimal” is a cool and confident celebration of imperfection. It’s about embracing your flaws, laughing at expectations, and owning your chaos with pride. Between wry humor and urban groove, it tells the story of someone who’s done trying to fit in — turning every mistake into part of their style. It’s not about getting it right, it’s about finding rhythm in what’s “wrong.” Smart, soulful, and self-aware, “Suboptimal” turns imperfection into art.

„Suboptimal“ ist eine lässige, selbstbewusste Hymne auf die Unvollkommenheit. Es geht darum, die eigenen Macken zu umarmen, über Erwartungen zu lachen und das Chaos mit Stolz zu tragen. Mit einem Augenzwinkern und urbanem Groove erzählt der Song von jemandem, der aufgehört hat, sich anzupassen – und stattdessen jeden Fehler zu seinem Stil macht. Es geht nicht darum, alles richtig zu machen, sondern darum, den Groove im „Falschen“ zu finden. Klug, soulig und charmant unperfekt – „Suboptimal“ macht Unvollkommenheit zur Kunst.

SUBOPTIMAL	

Old Mr. Jones holds up my test again
Says, “Kid, what’s wrong with your brain?”
Man, that’s just not right…
Yeah, story of my life

They all keep asking, “what’ll you be?”
Guess they’ll find out when they’re watching me

It’s kinda suboptimal – yeah, that’s the word
Not quite perfect, but haven’t you heard?
Suboptimal – I’ll take that call
I don’t need perfect, I like the fall

Lucy’s done with my chaos ways
Says straight up, “you’ll never change”
Sweet girl, but she don’t get
I’m not chasing perfect yet

She says, “this won’t end too well”
I laugh, “guess time will tell”

It’s kinda suboptimal – still, I’m fine
Half off-beat, but the groove is mine
Suboptimal – I love that flaw
Can’t you see it’s my encore?

Now I’m barefoot in the sand
My song’s blowing up across the land
They said, “you’ll never get it right”
Guess they missed the point that night

Still suboptimal – yeah, that’s my style
Never perfect, but worth your while
Call it luck or call it flaws
A genius hides in chaos
Suboptimal
And proud of it all


Suboptimal

“She Still Flies” is a quiet conversation with memory — a song about loss that never really feels like goodbye. It follows the lingering presence of someone who’s gone, yet somehow still near — in the laughter that echoes, the wind that whispers, the light that won’t fade. With its warm, cinematic soundscape and tender voice, the song drifts between grief and grace, holding on to the belief that love doesn’t end, it just changes shape. She’s still out there, somewhere — and she still flies.

„She Still Flies“ ist ein leises Gespräch mit der Erinnerung – ein Lied über Verlust, der sich nie wie ein Abschied anfühlt. Es erzählt von der bleibenden Nähe eines Menschen, der gegangen ist und doch in allem weiterlebt – im Regen, im Wind, im Licht. Getragen von einem warmen, filmischen Klangbild und einer gefühlvollen Stimme, schwebt der Song zwischen Trauer und Trost, getragen von dem Gedanken, dass Liebe nie endet, sondern nur ihre Form verändert. Sie ist noch da – sie fliegt noch.

She still flies

I still hear her laugh in the morning rain
Like the sky remembers what it can’t explain
Her jacket’s still hanging on the back room chair
And sometimes I swear, I feel her there

She was light in a world that forgot how to glow
Now the nights are just shadows on old radio shows
But when I walk that hill where the wind gets loud
I see her face in every cloud

She still flies with wings I can’t see
Talks to the moon, then she talks to me
Not gone, just further than I can reach
But close enough to still teach me peace
She still flies… she still flies

The dog still waits by the broken gate
Like she’ll come around that corner late
And I keep her shoes where they used to stay
Some things you just don’t put away

She still flies with wings I can’t see
Talks to the moon, then she talks to me
Not gone, just further than I can reach
But close enough to still teach me peace
She still flies… she still flies

Maybe heaven’s just a word for the love that stays
Maybe angels are the ones who don’t walk away

She still flies with wings I can’t see
And I still talk like she’s next to me
She’s the breeze through the autumn trees
The reason I keep believing in dreams
She still flies… she still flies


She still flies

“Sternenstaub” drifts between nostalgia and the infinite — a moment under the stars, suspended between memory and desire. It’s the sound of summer nights and cosmic coincidence, where gravity loses its pull and love feels like an explosion in slow motion. With smooth, understated grooves and a voice that moves effortlessly between spoken reflection and quiet melody, the track captures that feeling of being completely present — and already gone.

„Sternenstaub“ schwebt zwischen Erinnerung und Unendlichkeit – ein Moment unter Sternen, eingefangen zwischen Sehnsucht und Vergänglichkeit. Es ist der Sound von Sommernächten und Zufall im Universum, wo die Schwerkraft kurz aussetzt und Liebe wie eine leise Explosion wirkt. Getragen von einem warmen Groove und einer Stimme zwischen lässigem Erzählen und sanftem Gesang fängt der Song dieses Gefühl ein, ganz da zu sein – und doch schon woanders.

Sternenstaub

Wir lagen auf dem Dach
Und deine Haut roch nach Zukunft
Du hast mich geküsst
Als wär’s längst überfällig
Und irgendwo am Himmel
Explodierte plötzlich ein Stern
Kein Wunder

Sternenstaub
Überall
In deinem Haar
Auf deinen Lippen
Als hätte die Nacht dich geküsst
Verrückt
Hab dich noch genauso vor Augen
Alles andere unscharf
Nur der Sternenstaub
Und du

Wir lagen auf dem Dach
Und deine Finger fuhren durch mein Universum
Es war Sommer
Schwerkraft?
Abgeschafft
Nur dieser Kuss
Und da oben am Himmel
Zerplatzte auf einmal dieser Stern
Kein Wunder

Sternenstaub
Überall
In deinem Haar
Auf deinen Lippen
Als hätte die Nacht selbst dich geküsst
Völlig verrückt
Seh dich noch genauso vor mir
Alles andere unscharf
Nur der Sternenstaub
Und du

Du

Dein Atem war wärmer als der Sommerwind
Dein Blick ein Fenster ins Vielleicht
Alles still
Dämmerung
Zwielicht
Fernweh

Und Sternenstaub
Überall
Als hätte die Nacht dich geküsst
Alles andere unscharf
Nur der Sternenstaub
Und du

Du


Sternenstaub

“Cool Never Dies” is a gritty celebration of resilience, rebellion, and staying true to yourself no matter what life throws your way. It’s a song for those who’ve been scarred, burned, and still find beauty in the fight. With its smoky, soulful energy, it captures the restless spirit of backroads and neon nights — the moments where love and trouble blur into one. There’s a pulse of freedom running through every line, a reminder that real cool isn’t about style — it’s about heart, fire, and never backing down.

„Cool Never Dies“ ist eine raue Hymne auf Widerstandskraft, Aufbruch und Treue zu sich selbst – egal, was das Leben bereithält. Ein Song für alle, die Narben tragen, Fehler gemacht haben und trotzdem das Schöne im Kampf finden. Mit seinem warmen, souligen Drive fängt er den Geist von Landstraßen und Neonlichtern ein – jene Momente, in denen Liebe und Ärger ineinander übergehen. Ein Song voller Freiheit und Haltung, der zeigt: Echte Coolness ist kein Stil – sie kommt von innen, aus Herz, Feuer und Unbeugsamkeit.

Cool Never Dies

I was born where the streetlights hum
Where saints and sinners bite their tongue
Mama said, “You’ll break or bend”
I learned to do both and start again

Got a scar shaped like a skyline dream
Runs from my heart to the in-between
Of every risk I ever kissed
And every ghost I didn’t miss

Turn the night up, light that fuse
We’ve got nothing left to lose
Raise your glass to the ones who tried
The cool never dies, the cool never dies

Radio static, cigarette flame
Love and trouble sound the same
He said, “You’re trouble dressed in black”
I smiled and said, “I won’t take it back”

We danced where the thunder rolled
Our shadows young, our souls old
And every line that cut my skin
Turned into a song within

Turn the night up, light that fuse
We’ve got nothing left to lose
Raise your glass to the ones who tried
The cool never dies, the cool never dies
Cool never dies

Let the jukebox preach, let the record spin
Let mercy lose and the madness win
If you’ve got fire, don’t hide the flame
You’ll never be legend if you play it tame

Turn the night up, light that fuse
We’ve got nothing left to lose
For every dream that never lied
The cool never dies, no, the cool never dies

Yeah, somewhere a song still plays
Through smoke and the neon haze
And when the last believer cries
The cool never dies


Cool Never Dies

“Heart of the Heartland” is a gentle ode to small-town life and the quiet strength that holds it together. It paints a picture of early mornings and dusty roads, where the rhythm of the land sets the pace of the day. It’s about the people who stay, the ones who leave, and the heartbeat that keeps pulsing through it all—steady, humble, and true. A story of belonging, endurance, and finding beauty in the ordinary moments that shape a life.

„Heart of the Heartland“ ist eine liebevolle Hommage an das Kleinstadtleben und die stille Stärke, die es zusammenhält. Der Song zeichnet das Bild früher Morgen und staubiger Landstraßen, wo das Land selbst den Takt vorgibt. Er erzählt von den Menschen, die bleiben, denjenigen, die gehen, und dem Herzschlag, der all dem Beständigkeit verleiht – ruhig, bodenständig und echt. Eine Geschichte über Heimat, Durchhaltevermögen und die Schönheit in den kleinen, unscheinbaren Momenten des Lebens.

Heart oft the Heartland

Morning light on a faded sign
Coffee’s hot, but the talk takes time
Old Joe waves from his Texaco
Says, “Ain’t much changed since years ago”

Down a two-lane road, where the wind still knows
How the heart of the heartland goes
Slow and steady, soft and true
The kind of life that don’t make news

Kids move on, some never stay
Mama prays they’ll find their way
Church bells ring, the sky turns gold
Just another story never told

Down a two-lane road, where the wind still knows
How the heart of the heartland goes
Slow and steady, soft and true
The kind of life that don’t make news

We ain’t rich, but we ain’t broke
Just chasin’ sunsets, breathin’ smoke

Down a two-lane road, where the wind still knows
How the heart of the heartland goes
Slow and steady, soft and true
The kind of life that don’t make news


heart of the heartland

Kontrollverlust is a plunge into emotional chaos — that moment when desire takes over and logic fades. It’s the rush of falling for someone who feels like both danger and home, the thrill of surrendering control even when you know it might burn. With smoky, raspy vocals carried by a sweeping waltz, the song captures the beauty of giving in — raw, passionate, and irresistibly human.

Kontrollverlust ist der Sturz in ein emotionales Chaos – der Moment, in dem das Verlangen die Kontrolle übernimmt und der Verstand verschwindet. Es ist der Rausch, sich in jemanden zu verlieben, der zugleich Gefahr und Zuhause ist – das prickelnde Gefühl, sich fallen zu lassen, auch wenn man weiß, dass es weh tun kann. Mit rauchiger, markanter Stimme und getragen von einem schwebenden Walzertakt entfaltet sich ein Stück über Hingabe, Leidenschaft und die verführerische Schönheit des Kontrollverlusts.

Kontrollverlust

Dein Blick war ein Schlag in die Magengrube
Aber süß
Ich war sofort verloren
Dein Lächeln hat mich angezündet
Ich brenn noch immer
Und es wird nur noch schlimmer
Kontrollverlust
Geil

Ich steh auf dich
Bist mein Jetzt und mein Warum
Bringst mich um
Bist mein Zuhause
Oh Ja - all das bist du
Nur du
My Love
Ich steh auf dich

Du bist der Knall vor dem Feuerwerk
Das Gewitter nach der Stille
Ein Unfall mit Ansage
Du trägst Trouble wie Schmuck
Und ich weiß nicht
Ob ich tanzen oder abhauen soll
Oh Mann
Kontrollverlust
Aber geil

Ich steh auf dich
Bist mein Jetzt und mein Warum
Bringst mich um
Bist mein Zuhause
Oh Ja - all das bist du
Nur du
My Love
Ich steh auf dich

Bist wie ein offenes Fenster im Winter

Ich steh auf dich
Bist mein Jetzt und mein Warum
Nur du
My Love
Ich steh auf dich


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