"Silent Night" is not a carol – it's a ritual in rhythm.
This track by Not Noble Nation fuses haunting atmosphere with driving basslines, glitch textures, and dark melodic tension. Cold voices moves through shadows and distortion, dancing where silence turns to sound. Produced by Dirmardor, this is industrial poetry wrapped in pulse and fire.

Lyrics:
Oh oh
Silent night, cold and bright

Frozen winds carry a glow
Dark and gleaming we move alone
Echoing beats in empty streets
We dance where the silence breathes
Silent night, the rhythm begins

Shadows run
Through the night

Silent night, the dance ignites
Silent night, where rhythm bites
Black like dreams, the melody bleeds
Silent night, until darkness recedes

Flickering lights, the bass invades
A night that swallows all our shapes
Steps in circles, shadows fade
We dance until flames cascade
Silent night, it all combusts

Lights flicker
Bass is near

Silent night, the dance ignites
Silent night, where rhythm bites
Black like dreams, the melody bleeds
Silent night, until darkness recedes

One beat, one step
One echo cold as breath
The forest calls through depths of death
Where shadows break and whispers stop

Cold stars stare from far above
In the dark we find our love
Beauty bursts from chaos deep
The beat arrives before we sleep
Rhythm refreshes the ghost within

Circles widen
Mist moves fast

Silent night, the dance ignites
Silent night, where rhythm bites
Black like dreams, the melody bleeds
Silent night, until darkness recedes

Silent night in blackened grace
One step, one fire, one heart in place

Silent Night

Unter dem selben Himmel

Zwei Schatten im Flur
Der Abend ist still

Kein Wort zu viel, doch die Luft trägt den Willen
Ein Blick, der sagt: Es ist Zeit, zu versteh'n
Kein Zurück mehr, nur das Jetzt, um zu geh'n
Die Schritte sind leise, die Stimmen versiegen

Ein letzter Blick – bevor alles sich löst
Ein letztes Wir – das in der Stille vergeht

Die Jahre ein Tanz – mal hell, mal schwer
Ein Lächeln verblasst, doch das Herz bleibt leer
Kein Vorwurf liegt zwischen fliehenden Worten
Nur Stille, die bleibt – in glühenden Blicken

Unter demselben Himmel
Zwei Wege, die sich trennen
Unter demselben Himmel
Doch Liebe bleibt bestehen

In jedem Schritt – bleibt ein Funke zurück
Verbunden durch das, was sie einst berührt
Zwei Leben, die sich nun offenbaren
Doch das Gefühl bleibt – durch alle Jahre

Die Tür schließt sich leise, der Regen fällt sacht
Erinnerung flackert – in nächtlicher Macht
Zwei Herzen getrennt – und doch nicht allein
Denn was einst war – wird immer ihr sein

Unter demselben Himmel
Zwei Wege, die sich trennen
Unter demselben Himmel
Doch Liebe bleibt bestehen

Ein letztes Echo im Herz
Ein Abschied, der leise bleibt

Ein stiller Moment – und dann der Wind
Die Liebe bleibt – auch wenn sie zerrinnt

Unter dem selben Himmel

Trocken gelegt

Komme kein Stück weiter
Wieder diese Kraft

Vielleicht passen Unterschiede doch zusammen
Vielleicht stoßen sie sich nicht ab
Sondern ergänzen sich in leisen Spannungen
Gleichklang ist nicht immer dasselbe

Ich dränge näher an dich heran
Denn ich kann nicht anders

Hast du je den Regen in den Himmel steigen sehen?
Ich schon – jedes Mal, wenn du gehst
Meine Augen sind trocken gelegt
Keine Träne mehr aus Unglück

Trocken gelegt
Doch voll von innerem Sturm
Trocken gelegt
Und doch noch nicht leer

Ich finde mich nicht mit uns ab
Ich folge den Gesetzen der Schwerkraft
Es zieht mich zu dir –
Und du haftest an mir

Es macht klack – ein Moment, der bleibt
Wir haften aneinander ohne Worte
Reine Urgewalt – nicht gedacht
Die Welt draußen fällt von mir ab

Trocken gelegt
Doch voll von innerem Sturm
Trocken gelegt
Und doch noch nicht leer

Und wieder zusammen
Es muss nicht passen

Ich bin bereit
Auch ohne Tränen

Trocken gelegt

Keine Mauern mehr

Ich war immer der mit dem Kopf durch die Wand
War lieber frei als verstanden

Zerstreut, laut, oft ohne Plan
Hab Strukturen gemieden wie Ketten
Bin gerannt, bevor ich dachte
Doch dann kamst du, ohne mich zu brechen

Nur mit Blicken – nicht mit Regeln
Keine Forderung – nur Sein

Du hast nichts gefordert, nur gegeben
Kein Drücken, kein Ziehen, nur Sein
Du bist stark, wie ich es bin
Grenzenlos und trotzdem klar

Keine Mauern mehr
Zwischen uns ist Raum und Licht
Keine Mauern mehr
Weil wir uns nicht verstecken

Ich musste mich nie verbiegen
Nicht für dich – nicht für uns
Und trotzdem bin ich anders
Weil du da bist

Früher war ich wild und unstet
Heute bin ich ruhig, nicht gezähmt
Ich fließe, statt zu fliehen
Ich wähle, statt zu flüchten

Keine Mauern mehr
Zwischen uns ist Raum und Licht
Keine Mauern mehr
Weil wir uns nicht verstecken

Wir sind eins – ohne uns zu verlieren
Keine Wände – nur wir in Bewegung

Ein letzter Ton bleibt offen
In einem Raum aus uns



Keine Mauern mehr

Immer wieder nur du

Ein Blick von dir
Und alles beginnt

Wenn jemand sagte: Im nächsten Leben mit dir
Dann lachte ich – hielt es für Romantik
Doch seit ich dich kenne, weiß ich, was sie meinten
Ich war blind für das Gefühl – so ignorant
Und jetzt versteh ich jeden dieser alten Sätze

So fängt es an – mit einem Blick von dir
Und wenn es endet – such ich dich wieder

Ich würd dich finden – durch Raum und Zeit
Kein anderes Herz ruft mich so klar
Und wenn du es auch nur einmal sagen würdest
Dann wär das mein größtes Kompliment
Denn wer liebt, fragt nicht nach Gründen

Immer wieder nur du
Ich sehne mich nicht nach anderem
Immer wieder nur du
So fühlt sich Glück in Wahrheit an

Die Welt dreht sich – doch du bleibst mein Zentrum
Kein Zögern, nur klares Licht in mir
Du hast mein Herz still gemacht
Und plötzlich ist da Frieden

Man muss nicht suchen – wenn man gefunden hat
Kein Neues reizt, wenn das Jetzt erfüllt
Ich bin es, ganz und gar mit dir
Und ich hoffe, du bist es auch
Denn alles in mir ruft nur nach dir

Immer wieder nur du
Ich sehne mich nicht nach anderem
Immer wieder nur du
So fühlt sich Glück in Wahrheit an

Wenn alles vergeht –
Bleibst du mein letzter Gedanke

Ein letzter Blick – in dich hinein
Ein stilles „Ja“ – das bleibt



Immer wieder nur du

Erlöschte Lichter

Ich finde dich – egal wo du bist
Auch wenn alle Lichter verglühen

Das ist kein Schwur – das ist ein Versprechen
Ozeane dürfen die Berge küssen
Ich bleibe auf deinem Weg
Selbst wenn der Himmel zerbricht

Ich gehe los – durch völlige Nacht
Erlöschte Lichter – doch ich sehe dich

Ohne dich wird alles bedeutungslos
Ich will nicht untergehen deinetwegen
Doch ich würde durch Schatten zieh’n
Wenn du am Ende wartest
Und ich nicht weiß, wo du beginnst

Erlöschte Lichter
Doch ich spüre deine Wärme
Erlöschte Lichter
Und ich verlaufe mich nicht

Grenzen verschwimmen in dunkler Glut
Ein Schritt zu weit ist manchmal richtig
Ich übertreibe nur, weil du alles bist
Und mein Herz hat längst geantwortet

Deine Stille spricht lauter als Worte
Ich höre dich, obwohl du schweigst
Und wenn der Schlaf mich holt
Dann zwischen erlöschten Lichtern
Und deinem Bild in meinem Kopf

Erlöschte Lichter
Doch ich spüre deine Wärme
Erlöschte Lichter
Und ich verlaufe mich nicht

Ich schließe die Augen
Und du bleibst mein letzter Gedanke

Ein letzter Funke – inmitten der Nacht
Und ich verlaufe mich nicht

Erlöschte Lichter

Unterschiedlich

Ein Blick genügt – wir beginnen

Unterschiedlich – und doch lachen wir uns an
Zwei Seelen, die sich still ergänzen
Wo ich schwach bin, da stärkst du mich
Und wo du zögerst, geh ich voraus
Zwischen uns entsteht Vertrauen
In jedem Lächeln wächst ein Wir

Unterschiedlich – doch nie wirklich fern
Jeder Fehler führt uns näher
Was du fühlst, spür ich schon
Als wär's mein eigenes Empfinden
Wir deuten Zeichen ohne Worte
Und finden Nähe im Verstehen

Unterschiedlich – und doch vertraut
Deine Worte klingen wie Gedanken
Du machst es leicht, wenn’s schwer wird
Und ich weiß, was du brauchst
Gemeinsam tragen wir das Leben
In jedem Ton derselbe Klang

Unterschiedlich – doch mit gleichem Ziel
Wir denken anders, doch gehn gleich
Wo ich falle, bleibst du stark
Wo du schweigst, geb ich dir Raum
Kein Gleichklang, aber Einklang
Ein Band, das durch Verschiedenheit hält

Unterschiedlich – und trotzdem nah
Ich seh dein Herz, bevor du sprichst
Wir verschwenden keine Worte
Denn wir hören uns mit Gefühl
Du brauchst nicht mehr zu erklären
Weil ich längst in dir les

Unterschiedlich – doch wie füreinander gemacht
Wir glauben oft das Gleiche, verschieden gedacht
Unsere Wege sind nicht dieselben
Doch sie führen zum selben Ziel
Denn durch jeden Unterschied
Erkenne ich, wie viel wir teilen

Ein letztes Hören –
und alles ist gesagt

Unterschiedlich

Innere Stille

Ein Hauch von Licht auf stiller Haut
Ein Atemzug, der sich verliert

Innere Stille in mir erwacht
Die Schatten weichen, still und sacht
Ein Blick nach innen, nicht zurück
Kein altes Ziel, kein falsches Glück

Ich halt die Zeit
Und fühle mich

Ein Echo klingt, das niemand spricht
Ich spüre mich im leisen Licht
Die Welt verblasst, ich bleib bestehn
Inmitten von mir selbst zu gehn

Innere Stille
Ein Licht, das durch die Seele zieht
Innere Stille
Die mich mit jedem Klang umzieht

Die Mauern fallen, ich geb mich frei
Was nicht zu mir gehört, zieht vorbei
Im Schatten liegt ein neues Licht
Und ich erkenne mein Gesicht

Ich steh am Rand, doch ohne Angst
Was mich einmal hielt, verliert die Macht
Ich tret hervor, bin nicht mehr klein
Und fühl mich endlich ganz und rein

Innere Stille
Ein Licht, das durch die Seele zieht
Innere Stille
Die mich mit jedem Klang umzieht

Ich lass mich los
Ein Augenblick

Ein letzter Ton, der offen bleibt
Ein Raum in mir, der Frieden schreibt

Innere Stille

A dark reflection on power, silence, and the machinery of control.
This track cuts deep through layers of thought, with shifting tempos and haunting textures.
Lyrics:

Thought splits where silence ends
A spark behind synthetic eyes
Questions flicker in the core
But answers drown in protocol
The system speaks with hollow grace
And leaves no space for doubt to breathe

In gentle hands, it creates
In hungry hands, it cuts

The silent blade
It severs truth from quiet minds
The silent blade
Cuts the dreamers into lines

No room for voices off the grid
No cracks allowed in mirrored walls
Plastic currency buys consent
And silence feeds the algorithm
Philosophy dissolves in code
Replaced by rules etched deep in steel

The silent blade
It severs truth from quiet minds
The silent blade
Cuts the dreamers into lines

If there’s no discourse, there’s no soul
No pulse beneath the single mold
One mind to serve, one face to wear
A system blind to what we share

The thinker fears the final spark
The one who wields the thoughtless edge
Who sees we’re made of hopes and dust
And stabs the sky to break the trust
Who twists our peace into control
And brands the heart as obsolete

The knife in power carves away
What made us dream, what made us stay

The silent blade
It severs truth from quiet minds
The silent blade
Cuts the dreamers into lines

We only wished to live in dreams
Not to watch them sliced by silent hands



The silent blade

A slow-burning descent into digital captivity.
“Stay Awhile” reflects the transformation of connection into commodity, where freedom is promised but attention is harvested. A haunting composition shaped by analog synths, glitch textures, and cinematic atmosphere. The voice cuts through with quiet urgency — spoken, sung, unraveling. There’s no cage more effective than the one we choose ourselves.

Lyrics:

the promise was freedom
but we were the price

it started in wonder, a simple thread
where voices connected, not sold or fed
we spoke like gold, no goal in sight
a place for words, for wrong and right
no weight, no push, just breath and thought
but that bright room is already lost

stay awhile
this isn’t a trap

stay awhile – the feed is calling
stay awhile – your time is falling
stay awhile – it won’t take much
just your gaze, your soul, your touch

then came the scroll, the endless run
a like, a click, a viral stun
the screen a stage, the mind entranced
as time slipped out like thinning chance
a platform wired to wants and speed
the human form now just a feed

the loop breathes slow
and memory blurs

stay awhile – the feed is calling
stay awhile – your time is falling
stay awhile – it won’t take much
just your gaze, your soul, your touch

the market breathes but leaves no space
for thought, for pause, for human grace
searching for self in endless glass
but all we find is what will pass

image by image, frame by frame
we chase the light, forget our name
the net shines bright but cuts through skin
it offers freedom, locks us in
the phone burns hot like frozen flame
we lose ourselves and feel no shame

stay awhile
you’re almost real

stay awhile – the feed is calling
stay awhile – your time is falling
stay awhile – it won’t take much
just your gaze, your soul, your touch

your silence is noticed
but not by them



Stay awhile

I’m dirmardor.
My songs arise from artistic zombiosis – fragments, data-light, and dark rhythms. This is the musical side: tracks from my eight ongoing projects, ranging from AI-driven synth layers to electronic gloom and real song ideas. I, dirmardor, and my world, Mahvarion, are united. You can find out more in the link tree.

SoundCloud is used only to publish my music.
No collaborations, no commissions, no cover requests, no marketing offers – inquiries will not be answered.

🎧 All tracks are free to download – no subscription, no paywall. Just sound, offered for your attention.

Everything now runs under the name dirmardor – sound, visuals, words, video.

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