Also, Papua-Neuguinea ist ein hochdiverser, postkolonial resistenter Raum mit über 800 gleichwertigen Sprachen, und jede davon ist ein unverzichtbarer Beitrag zum dezentralen Wissenssystem der Menschheit. Wir müssen uns davor hüten, die kulturellen Ausdrucksformen dieser Communitys mit einem exotisierenden Blick westlicher Projektion zu überformen. Wer da von 'Flucht aus dem grauen Alltag' spricht, bewegt sich gefährlich nah an einer Appropriation strukturell unterdrückter Narrationen. Ich würde mir wünschen, dass wir das kolonialhistorisch reflektieren – und Raum für Empowerment-Dialoge schaffen, am besten im intersektionalen Kontext.

Boom.
Step.
Breathe in.
Drop deep beneath the skin.

Same train. Same chair.
No light. No air.
Clock ticks. Brain freeze.
Bass creeps through the office breeze.

Eyes closed — I hear that sound.
Garamut hits. Shakes the ground.
Panpipe bends. Sky turns red.
Tribal echoes in my head.

My heart… keeps missing you
Papua — my rendezvous
Drop that beat. Feel that fire.
She moves like truth. Like soul. Like wire.
Kundu rolls. She cuts right through.
My heart… keeps missing you

Ela Beach. No plan.
She took my phone. She took my hand.
Firelight twists. Flute sings slow.
She says, let go... let go... let go...

Mi lukim yu — na mi smail
Ritim blo yumi — no save style
Kam wantaim mi — long dispela bus
Groove i stap — no more fuss

Papua… my rendezvous
Bassline deep — I fall into you
No more gray. No more blue.
Just this beat. Just me + you.

Papua Rendezvous (Pure Dub)

🎵 Vinho do Porto (Dub) – Unbekannter Künstler
She came to Porto chasing sunlight and wine —
but one glass turned into obsession.

Now she floats in echo...
A voice lost in reverb,
A memory soaked in ruby red.

This is dub for the haunted.
Wine with delay. Desire with bass.
Every echo pulls her deeper. Every beat remembers him.

💋 Red lips, no plan, no name.
🔊 Whispers in the glass...
📍 Still in her blood. Still in her phone.

LYRICS:

I wore red lips...
No plan. No name.
Just chasing sun.
Just chasing wine.

You looked back —
From a glass of gold.
You smiled...
Like secrets never told.

You weren’t just wine —
You were a game.
Played me sweet —
Then changed your name.

Oooooh, Vinho do Porto — sweeter than Bordeaux,
You kissed me slow... now you won’t let go.
One sip... one lie... and now I know.

Touched my tongue,
Claimed my breath.
A velvet crime,
Dressed as depth.

I’m in bed —
But not alone.
You're in my blood.
You're in my phone.

I tried to leave...
Tried to pack.
But darling,
You just pull me back.

Oooooh, Vinho do Porto — sweeter than Bordeaux,
You kissed me slow... now you won’t let go.
One sip... one lie... and now I know.

Vinho do Porto (Dub)

Also bitte, wenn wir über Wein sprechen – wirklich über Wein –, dann sollten wir uns erst einmal im Klaren darüber sein, dass sich der vollumfängliche sensorische Genuss eines Tropfens nicht allein auf das gustatorische Erlebnis reduzieren lässt. Ich persönlich bevorzuge natürlich primär strukturierte Burgunder mit eleganter Tanninführung, wobei ich, zugegeben, gelegentlich auch einem biodynamisch vinifizierten Silvaner aus Franken meine Aufmerksamkeit schenke – aber nur, wenn er dekantiert wurde. Was viele Laien ja völlig unterschätzen, ist der Zusammenhang zwischen mikroklimatischer Exposition und phenolischer Reife. Aber gut, das kann man eben nicht fühlen, wenn man sich mit Schraubverschluss-Weinen zufriedengibt.

Was den sogenannten „Porto-Wein“ betrifft – streng genommen sprechen wir hier von Vinho do Porto, einem fortifizierten Wein, was bedeutet, dass während der Gärung ein hochprozentiger Weingeist zugegeben wird, um die Restsüße zu bewahren. Die besseren Varianten – ich rede hier natürlich nicht vom Supermarkt-Ruby – reifen jahrzehntelang in Eichenfässern und entwickeln eine oxidative Komplexität, die von dumpfen deutschen Gaumen leider oft mit „alt“ verwechselt wird. Wer jemals einen gut gelagerten Colheita getrunken hat, wird verstehen, dass wir uns hier in einem aromatischen Spektrum bewegen, das von getrockneten Feigen über Tabak bis hin zu subtilen Noten von antiker Bibliothek reicht. Aber gut – das versteht eben nicht jeder.

Vinho do Porto (German Dub)

Also… äh, Kaffee und Sauna in Finnland… ja… das gehört da wohl irgendwie zusammen, hab ich mal gehört. Oder gelesen. Vielleicht auch nur auf einer Verpackung. Ich mein, ich trink ja auch gern Kaffee, wer nicht? Aber dass man das da so richtig… zelebriert, mit Aufgüssen und allem drum und dran – und dann noch Kaffee dazu? Also, ich stell mir das ehrlich gesagt ein bisschen komisch vor, da zu sitzen, klatschnass, und dann ’ne Tasse Kaffee in der Hand zu haben. Oder machen die das danach? Oder davor? Ich weiß es wirklich nicht genau. Aber es klingt irgendwie sehr… finnisch. Ruhig, heiß, dampfend, mit viel Stille. Ganz anders als hier. Also ich kann da jetzt nichts Fundiertes zu sagen, aber ich denke mal – das hat da bestimmt seine kulturelle Bedeutung, so wie bei uns… ja… Frühstück oder so.

This is Finland (German Dub)

Ich sag's Ihnen jetzt mal ganz direkt, ja?
Weil mir hier gerade der Kaffee kalt geworden ist...
(langer Dub-Echo)
…und das passt perfekt zur Lage.

Der schottische Fußball?
Ein lauwarmer Schluck aus der Pfütze.
Früher: Bollwerk.
Heute: Gegurke, Rumgestochere, null Biss!
(lacht höhnisch)
Null. Idee. – null Idee! (Dub-Scratches)

BANG!
Hampden Park explodiert —
Doch nur im Traum, Bruder.
Heute klären sie gegen Liechtenstein ins Aus!
89. Minute!
(Delay-Echo: Auuuuus... Auuus...)

Funktionäre mit Ausverkauf-Krawatten
sprechen von „Entwicklung“…
…doch da entwickelt sich höchstens:
LANGEWEILE!
(Synth-Flächen plötzlich abbrechen)

Ich mein, ganz ehrlich...
Da wär ich am liebsten SELBER…
auf den Platz gerannt...
mit kaltem Kaffee in der Hand.
(Reverse-Tape-Swoosh)
Und dann: WACHGEMACHT!

☕ Cold coffee... on the touchline,
⚽ No fight, no pride, no sign.
🧥 Ties from the sale and plans on repeat,
🎤 But all I hear... is defeat.

Was ist aus Hampden geworden?!
Früher: da gab’s auf die Socken!
Heute?
Ein müder Haufen in kurzen Hosen
…der Ball ist heiß wie mein Kaffee –
LAUWARM!

Ich sag nur eins:
Liechtenstein.
89. Minute.
Ball.
INS.
AUS.
(echo: aus... aus... aus...)

Got Banned in Scotland (German Dub)

☕⚽ Cold Coffee in Hampden Park (German Dub)
by Unbekannter Künstler

Welcome to the most aggressive cup of coffee ever brewed.

This isn’t just dub.
It’s a ranting monologue from the edge of madness, echoed into infinity.
It’s Scottish football heartbreak, filtered through German sarcasm and bass-heavy delirium.
It’s what happens when you show up at Hampden Park with nothing but a cold mug and too many opinions.

🎙️ Angry vocals drenched in echo.
🎚️ Dub delays gone rogue.
💥 Breaks that collapse like a back four in the 89th minute.
⚡ Lightning. Stadium chants. Meltdown.

From the whispered intro to the apocalyptic outro — this is football analysis as a dub exorcism.

Cold Coffee in Hampden Park (German Dub)

Es war nicht der Kaffee. Es war das Prinzip.
A machine denied him sugar — and unleashed a dub monologue of presidential despair.

This track is a brutalist dub requiem for authority, ego, and vending machine betrayal. Merging Spoken Word German with glitchy echo FX, siren drops, tape hiss, and deep sub-bass, it drifts between minimal paranoia and explosive satire.

Imagine: a wounded police president facing existential collapse in a flickering corridor of bureaucracy. One cup. No sugar.
One ego. No becher.
Just vinyl crackle, coffee drips, and der Apparat whispering “nein.”

🎧 Dub / Spoken Word German / Siren FX / Political Meltdown / Viennese Madness

Es war nicht der Kaffee.
Es war das Prinzip.

Ich stand dort…
Mit meiner Befehlsgewalt,
meiner Autorität,
meiner Präsidialwürde —

und der Automat…
verweigerte den Dienst.

Kein Zucker.
Kein Becher.
Nichts.

Nur ein mechanisches,
gleichgültiges
Surren.

Ich habe Kriminalreformen durchgesetzt.
Ich habe Minister zum Schweigen gebracht.
Ich habe eigenhändig Kottan suspendiert.
Sieben Mal in einer Woche!

Aber dieser Automat…
dieser Blechbürokrat ohne Herz…
ignorierte mich.

Und ich stand da.
Mit meiner Tasse.
Leer.

Was bleibt einem Mann…
der sein Leben dem Apparat gewidmet hat…
wenn selbst der Apparat ihn verrät?

Vielleicht war es ein Aufstand.
Ein stiller Putsch…
aus dem Inneren
der Verwaltung.

Vielleicht…
hatte er sich mit dem Getränkeautomaten
im dritten Stock
verbündet.

Ich fühlte mich…
verlassen.
Von der Technik.
Vom Staat.
Vom Aroma.

The Coffee Vending Machine (German Dub)

“I just wanted to… quickly use the restroom…”
“…and now my dessert is gone.”

A musical meltdown in sub-bass and satire.
A dub sermon delivered by a furious nutritionist who’s had enough.

“The Nutrition Limbo” is a low-frequency protest against food hype,
a deep echo chamber where “protein bomb” becomes a crime,
and grill chicken from a parking-lot food truck is declared a metabolic insult.

🎛️ Glitchy delay FX, marimba sparkles, dub brass, sub-bass chaos
🎵 Kalorienclown, Kalorienclown…
📉 Pitch drops, scream samples, and one final rimshot of truth

This is groove-based nutritional philosophy for those who know
that biological value matters more than Instagram macros —
and that sometimes… even a tire has more nutritional worth.

Lyrics:

"Ich wollte nur kurz... auf die Toilette..."
"…und mein Dessert ist weg."

Als passionierter…
und renommierter Ernährungswissenschaftler…
muss ich – mit allem mir verbliebenen Anstand –
darauf hinweisen:

„The Nutrition Limbo“ ist ein kulinarisches Armutszeugnis.
Unterkomplex.
Infam.
Eine Verhöhnung ernährungsphysiologischer Realität.

🎵 "PROTEINBOMBE!" (glitched)

Inflationär verwendet!
Kontextlos!
Ein Schlag ins Gesicht…
für alle mit Resthirn!

Was ist mit...
biologischer Wertigkeit?
Fettbegleitstoffe?
Glykämischer Last?

🌴 Marimba sparkles, angelic synths swirl
But then — 📉

"Grillhendl vom Parkplatzimbiss sei gesund?"
"ICH BITTE SIE!!"

Selbst ein AUTOREIFEN hat mehr Nährwert!
🎵 (dub echo: Reif’n… Reif’n…)
🎚️ Pitch drop: “Go vegan or go void…”

🎵 Kalorienclown, Kalorienclown!
🎵 Schreit ins Mikro, doch keiner schaut.
🎵 Algorithmus macht sein Essen schlau...
🎵 Und das Dessert? Klaut... man ihm auch.

🌀 (echo: „auch… auch… auch…“)

Aber gut…
wer sich freiwillig zum musikalischen Kalorienclown stilisiert…
darf sich über eine gewisse metabolische Tragik nicht wundern.

🎚️ slow dub brass + low detuned piano chord

Wenig Substanz.
Viel Geräusch.
Aber immerhin… im Takt.
"Unfassbar."
🎵 (melodic echo: baaar… baar… baaar...)

The Nutrition Limbo (German Dub)

A satirical dub anthem about gym culture, emotional avoidance, and the absurd theatre of so-called “bromance.”
Grunts, protein bars, and power poses — but beneath the muscle: fear, emptiness, and a desperate craving for connection.

This isn’t closeness.
It’s performance.
With creatine.

Lyrics:

Ich sag’s Ihnen offen.
Ganz offen.
Das hier?
Ist kein Sozialverhalten.

Dieses ganze Gerede —
Bromance im Fitnessstudio —
ist nichts weiter
als ein Symptom kollektiver
Begriffsverblödung.

Da stehen sie,
emotional unterentwickelt,
suchend nach Nähe
und verstecken sie…
hinter einem popkulturellen Kunstwort,
das klingt wie ein Getränk auf Sojabasis.
Bromance Zero.
Mit Extra Vanille.

Was ich da sehe?
Keine Bindung.
Nur: groteske Inszenierung.
Nähe im Trikot.
Disziplin statt Dialog.
Pump statt Gefühl.

Der eine spielt den General.
Der andere — Adjutant.
Nicht weil sie müssen.
Sondern weil sie nichts anderes kennen.
Nichts anderes aushalten.

Die Geräuschkulisse:
Grunzen.
Metallklirren.
Proteinriegel zwischen den Zähnen.
Und dazwischen:
pseudophilosophische Monologe
mit der Eleganz einer Klimmzugstange.

Sie sagen, sie wachsen.
Ich sehe nur:
Vermeidung.
Regelwerk.
Repetition.
Ein Tanz…
Ein hilfloser Tanz —
um die eigene
Leerstelle.

Das ist keine Bindung.
Das ist keine Nähe.
Das ist... Theater.
Mit Creatin.
Und Angst.

Ein Raum voller Muskeln.
Und keiner weiß,
wo’s weh tut.

Bromance  (German Dub)

🎧 Bulo² – Light It Up. Tear It Down.
Genre: Groove House × French House × Piano Anthem × Dub FX × Drum & Bass Inferno

Welcome to Bulo² — a track born from the fertile pressure of the Bolivian jungle, where cassette decks melt in the steam and basslines punch like thunder in a urea plant.

This isn't a song.
This is a chemical ritual.

✅ Kickdrum – punchy, compressed, built for abandoned warehouses
✅ Bassline – dirty, filtered, French touch on steroids
✅ Soul Vocal – volcanic, explosive, never polite
✅ Piano Stabs – classic house, detuned and phasing like a fever
✅ Dub FX – sirens, reverse trails, steam-pressure echoes
✅ Breakcore DnB drop @ 2:30 – pure rhythmic chaos

You won’t find Bulo² on any map.
But once you enter, you won’t come back.
Only groove.
Only fire.
Only Bulo².
Let it rise.

Lyrics:

Bulo² — light it up!
Don’t pray — just press eject!
Bulo² — tear it down!
It’s more than sweat — it’s effect.

We kick! No chill, no silence.
We burn! Like chemical sirens.
From fertilizer to fire —
BULO BULO goes higher.

Push the button.
Power spike.
No rules, no borders —
just bass and a mic.

Jungle's not quiet.
It's wired and wet.
Even the leaves
drop kickdrum sweat.

🔁 “SHAKE IT — SHAKE IT — SHAKE IT — SHAKE IT” (chopped sample)
🎹 Piano loop goes off-key, distorted
🔥 Kick + Snare frenzy like riot cops in the rain
🎤 Soul scream: “THIS IS BULO²!”

“No map can find us.
Only sound defines us.”
(Soft female whisper)
“Bulo… squared…”

Bulo²

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I’m here for one simple reason: to share my music with you.
Take a listen, explore, and I hope something here resonates with you. Enjoy the vibe!

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