Buy from RVNG

Beats In Space Records

remixxx

Tunes of 2012

Haus

Cosmic

Setti

label beats in space

VA // New Music August 2013 (2)

Taken from the Gonno "The Noughties" EP on Beats In Space Records. 

Buy the 12" or digital here: http://igetrvng.com/shop/the-noughties-gonno/

Side A (45 RPM)
A1. Are You Asleep (8:35))

Side B (45 RPM)
B1. Salmon Is Jamming (7:33)
B2. Notoize (8:19)

This 12″ features the artwork of Perks & Mini mastermind Mischa Hollenbach spanning an additional two panels of heavy duty inner sleeve. The 12″ packaging constructed by Will Work For Good features a removable vinyl BIS logo cling.

Gonno’s The Noughties will be released on July 16, 2013 on Beats In Space as a limited edition 12” and digitally.

Buy the 12" or Digital

Gonno "Are You Asleep" BIS009

Taken from The Volcano Brothers EP on B.I.S. Records, Inc. 

Limited edition 12" out now. 

The Volcano Brothers "Neocolonialism Is Strong Tea" B.I.S. Records, Inc

Lisztomania (feat. Jane Elizabeth Hanley)

VQ001 A1: Benoit & Sergio - Walk And Talk

VQ001: Benoit & Sergio - Walk And Talk

Raziek - Addiction

Tony Lionni - Hypnotize

A shiny picture disc for Slow Motion Records release number 7 - Disco Wizard by Francisco from Jolly Music. Beamed from distant satellites via 1983 and picked up by a crack team of Berlin based Italian disco commandoes, the Disco Wizard brings to mind Space, the tougher end of pre-84 Italo, guys with beards and grace Jones and Amanda Leat dancing the night away. A nagging baseline propels the track forward with alternating male and female vocals that coo and tease, whilst  twinkling refrain evokes the Giogio Morder's classic 'The Chase'. On the flip side the  dub mix strips away most of the vocals and injects some serious strut into the beats. The rougher, tougher cousin of the original to send the boys and girls wild with cosmic desire. You have been warned. 

Buy digital

Francisco - Disco Wizard (Dub Version) - Picture Disc

The Klink (version edit) Jolly Jams 003

"L is for lover,
O is for an offer, 
V you got to venture,
E maybe forever."
(Al Jarreau, 1986)

Okay, ob die mehrfach Grammy-geehrte Jazz-Ikone Al Jarreau bei seinem 86er Hit tatsächlich schon an die zwölfte Cocoon-Compilation gedacht hatte, wissen wir leider nicht. Aber dass es bei der Cocoon Compilation L um Liebe geht, steht außer Frage: Die Liebe zur elektronischen Tanzmusik, zu ihrer Vielschichtigkeit und ihrem Facettenreichtum, die Liebe zu dieser globalen musikalischen Sprache und nicht zuletzt die Begeisterung für die bekannten und noch unbekannten Protagonisten dieser klanglichen Romanze, die uns seit über 30 Jahren treu durch Nacht und Tag begleitet. Und deswegen beginnt L mit einem ausgemachten Liebeslied: Das in Berlin residierende Duo Tale Of Us hat sich für "Equilibrio" gemeinsam mit ihren derzeit schwer angesagten Förderern Seth Troxler, Ryan Crosson, Shaun Reeves und Lee Curtiss alias Visionquest ins Studio gesetzt. Herausgekommen ist dabei ein romantisches Sonett für das 21. Jahrhundert, dessen traumhaft dahin getupftes Klavier uns noch in so manchen Sonnenaufgang tragen wird – ein perfekter Start für diese Compilation. Weiter geht's mit den Tiefschwarz-Schützlingen Rampa & Re.You, deren letztjähriger Clubhit "Ghost" aus der zwölften Ibiza-Season nicht wegzudenken war. Auch "Yeah Yeah Yeah feat. Meggy" betört mit einzigartigem Gespür für soulige Vocals ohne barocken Zierrat, und mit seiner deepen Orgellinie gewinnt der trocken bassbetonte Trax-House eine ungeahnte emotionale Intensität. Der Londoner DJ Tim Green, bekannt für Releases auf Four Twenty, Trapez und nicht zuletzt für seine "Lemon"-EP für Cocoon Recordings aus dem vergangenen Jahr, generiert dann bei "Curious Smile" aus verspielten Keyboards-Improvisationen clubbezogenen und irgendwie doch scheuen Pop-House. So was würde man in einer besseren Welt im Formatradio hören.
Und auch im weiteren Verlauf der Compilation wird das Füllhorn voll ausgeschüttet: Das italienische Zweiergespann Doomwork, bekannt durch Tracks für 100%Pure und Tronic, verliert sich mit perkussivem Dub, wunderschönen Flächen und Zeitlupen-Vocals lustvoll im sommerlichen Raum-Zeit-Kontinuum, Graham Goodwin aka Sian pumpt mit "East Of Eden" sein subsonisches Ravesignal klar nach vorne und dürfte damit einige Club-PAs vor echte Herausforderungen stellen, der keine stilistischen Ängste kennende Keinemusik-Act Adam Port macht seiner Vorliebe für Boogie Bass auch mit "Black Noise" alle Ehre, während DJ-Weltenbummler und Tronic-Labelchef Christian Smith (zuletzt dank seiner Remixes für Carl Craig und Underworld in aller Munde) mit tropisch kraftvoller Energie auch große Tanzflächen garantiert zum Beben bringt. Zwei perkussiv betonte Energieinfusionen der Extraklasse zelebrieren dann Mark Reeve ("Planet Green") und der Pariser DJ Paul Ritch, dessen Kernaussage "music never separated people" gar nicht oft genug betont werden kann, während das niederländische Dreamteam Secret Cinema und Peter Horrevorts überraschend industriell geprägten Techno goutiert. Das Finale übernimmt dann der neben Guy Gerber bekannteste israelische Produzent Guy J, dessen "Genesis" ganz im Stile seiner Arbeiten für John Digweeds Bedrock-Label eine perfekte Balance zwischen hypnotischer Melodie und fordernder Rhythmik findet, bevor der Leipziger Daniel Stefanik tatsächlich den letzten Schlussakkord setzt. Das über zehnminütige "Everything Goes Green" erhebt das Warten auf den rechten Augenblick zu einer Kunstform und bringt die Geduld auf, mit fragmentierter Rhythmik geraspelte Schokolade statt überbordender Süße zu intonieren. Besser kann man jedenfalls die magische Intensität einer grandiosen Afterhour nicht für alle Zeiten festhalten. Wie gesagt, ein Album zum verlieben!


Doomwork - Independence

"L is for lover,
O is for an offer, 
V you got to venture,
E maybe forever."
(Al Jarreau, 1986)

Okay, ob die mehrfach Grammy-geehrte Jazz-Ikone Al Jarreau bei seinem 86er Hit tatsächlich schon an die zwölfte Cocoon-Compilation gedacht hatte, wissen wir leider nicht. Aber dass es bei der Cocoon Compilation L um Liebe geht, steht außer Frage: Die Liebe zur elektronischen Tanzmusik, zu ihrer Vielschichtigkeit und ihrem Facettenreichtum, die Liebe zu dieser globalen musikalischen Sprache und nicht zuletzt die Begeisterung für die bekannten und noch unbekannten Protagonisten dieser klanglichen Romanze, die uns seit über 30 Jahren treu durch Nacht und Tag begleitet. Und deswegen beginnt L mit einem ausgemachten Liebeslied: Das in Berlin residierende Duo Tale Of Us hat sich für "Equilibrio" gemeinsam mit ihren derzeit schwer angesagten Förderern Seth Troxler, Ryan Crosson, Shaun Reeves und Lee Curtiss alias Visionquest ins Studio gesetzt. Herausgekommen ist dabei ein romantisches Sonett für das 21. Jahrhundert, dessen traumhaft dahin getupftes Klavier uns noch in so manchen Sonnenaufgang tragen wird – ein perfekter Start für diese Compilation. Weiter geht's mit den Tiefschwarz-Schützlingen Rampa &amp; Re.You, deren letztjähriger Clubhit "Ghost" aus der zwölften Ibiza-Season nicht wegzudenken war. Auch "Yeah Yeah Yeah feat. Meggy" betört mit einzigartigem Gespür für soulige Vocals ohne barocken Zierrat, und mit seiner deepen Orgellinie gewinnt der trocken bassbetonte Trax-House eine ungeahnte emotionale Intensität. Der Londoner DJ Tim Green, bekannt für Releases auf Four Twenty, Trapez und nicht zuletzt für seine "Lemon"-EP für Cocoon Recordings aus dem vergangenen Jahr, generiert dann bei "Curious Smile" aus verspielten Keyboards-Improvisationen clubbezogenen und irgendwie doch scheuen Pop-House. So was würde man in einer besseren Welt im Formatradio hören.
Und auch im weiteren Verlauf der Compilation wird das Füllhorn voll ausgeschüttet: Das italienische Zweiergespann Doomwork, bekannt durch Tracks für 100%Pure und Tronic, verliert sich mit perkussivem Dub, wunderschönen Flächen und Zeitlupen-Vocals lustvoll im sommerlichen Raum-Zeit-Kontinuum, Graham Goodwin aka Sian pumpt mit "East Of Eden" sein subsonisches Ravesignal klar nach vorne und dürfte damit einige Club-PAs vor echte Herausforderungen stellen, der keine stilistischen Ängste kennende Keinemusik-Act Adam Port macht seiner Vorliebe für Boogie Bass auch mit "Black Noise" alle Ehre, während DJ-Weltenbummler und Tronic-Labelchef Christian Smith (zuletzt dank seiner Remixes für Carl Craig und Underworld in aller Munde) mit tropisch kraftvoller Energie auch große Tanzflächen garantiert zum Beben bringt. Zwei perkussiv betonte Energieinfusionen der Extraklasse zelebrieren dann Mark Reeve ("Planet Green") und der Pariser DJ Paul Ritch, dessen Kernaussage "music never separated people" gar nicht oft genug betont werden kann, während das niederländische Dreamteam Secret Cinema und Peter Horrevorts überraschend industriell geprägten Techno goutiert. Das Finale übernimmt dann der neben Guy Gerber bekannteste israelische Produzent Guy J, dessen "Genesis" ganz im Stile seiner Arbeiten für John Digweeds Bedrock-Label eine perfekte Balance zwischen hypnotischer Melodie und fordernder Rhythmik findet, bevor der Leipziger Daniel Stefanik tatsächlich den letzten Schlussakkord setzt. Das über zehnminütige "Everything Goes Green" erhebt das Warten auf den rechten Augenblick zu einer Kunstform und bringt die Geduld auf, mit fragmentierter Rhythmik geraspelte Schokolade statt überbordender Süße zu intonieren. Besser kann man jedenfalls die magische Intensität einer grandiosen Afterhour nicht für alle Zeiten festhalten. Wie gesagt, ein Album zum verlieben!


Sian - East Of Eden

Rampa & Re.You - Yeah Yeah Yeah feat. Meggy

Playlist with upcoming tracks from Cocoon for 2012. Join us on July 7, Temple Newsam, Leeds (UK) with... Sven Väth - Loco Dice - Cassy - [Visionquest - Seth Troxler - Shaun Reeves - Ryan Crosson] > http://www.facebook.com/CocoonInThePark | http://www.cocooninthepark.com

1 Tale of Us & Visionquest - Equilibrio (Cocoon Compilation corcd030)

Order the 12" here (USA): http://igetrvng.com/discography/127
Phonica (UK) : http://www.phonicarecords.com/product/view/107314
Juno (UK) : http://www.juno.co.uk/products/457797-01.htm

Digital - 
Beatport: http://www.beatport.com/release/hemisphere-je-mennuie/919436

Side A (45 RPM) - Hémisphère (7:18) 
Side B (45 RPM) - Je m'ennuie (8:19)

Returning to Beats in Space after their debut 12" (and the label's debut release) in the fall of 2011, Paradis offers "Hémisphère" and "Je m'ennuie", another pair of sophisticatedly crafted, noir-pop songs from the young Parisian duo.

On the two tracks of their second 12", Paradis self-reflect to find an escape hatch away from themselves. The A-Side, "Hémisphère", a macabre story of a lonely guest of life determined to leave everything behind, defies the narrative's convention and captivates with pop melodies and up beats abound.

On the B-Side, "Je M'ennuie", lovers settle into late-night melancholic routines soundtracked by a brooding bass line, an achingly affective synth lead, and vocals that grin behind the disaffected front. Ultimately, hope prevails as both tracks beg the listener to leave their headphones behind for the global village's dance floor. From Paris to Cologne, from Buenos Aires to New York, in the words of Michel Polnareff, "On ira tous au Paradis."

Each 12" from Beats in Space features original artwork in considerate & serial form. The first 12" features artwork by Denise Kupferschmidt, a Brooklyn-based artist finding inner / outer space in the movement of line and assemblage of color. The 12" packaging constructed by Will Work For Good features a vinyl BIS logo cling. The 12" will be available on May 22nd, 2012 from fine retailers worldwide. The digital version will be available May 29th, 2012 from the drab internet universe.

Order The 12"

Paradis "Je m'ennuie" - BIS Records 003

Written & performed by Zoey Ockenden & Evelyn Mason.  Produced by Jeremiah Klein & Evelyn Mason.

Lyrics:

Yes I know they've seen me dance
Yes I know they've seen me dance, oh
Yes I know they've seen me dance,
Seen me in my winter trance,
Seen me in my summer dress, oh

Yes I've cast this spell before
(moving so slow on the tender ocean)
Yes I've cast this spell before
(did I ever say I loved you, oh)
Yes I cast this spell for hurt
Mixed it up with dust and dirt
Cast it when it weren't deserved, oh

Push it back on me
Cause I always say just what I need
Fade away, fade away, fade away,
Fade away, fade away, fade away
Oh, push it back on me
Cause I always say just what I need
Fade away, fade away, fade away,
Fade away, fade away, fade away

Yes I know they've seen me dance
(moving so slow on the tender ocean)
Yes I know they've seen me dance, oh
(but did I ever say I loved you, oooh)
Yes I know they've seen me dance
Seen me in a bad romance
Seen love die in my own hands, oh

Yes I've sung this song aloud
(and I can understand)
Yes I've sung this song aloud
(but did I ever say I loved you, oooh)
Yes I've sung this song a bit
Sung it to a sinking ship
Sung it to a dying witch, oh

Push it back on me
Cause I always say just what I need
Fade away, fade away, fade away,
Fade away, fade away, fade away
Oh, push it back on me
Cause I always say just what I need
Fade away, fade away, fade away,
Fade away, fade away, fade away

Away, away, away, oh

Fade Away

Buy the 12": 
http://www.igetrvng.com/discography/142
http://www.juno.co.uk/ppps/products/468397-01.htm

Digital: 
http://www.beatport.com/release/mascat-ring-down/963382
http://itunes.apple.com/us/album/mascat-ring-down-single/id557631833


12" 
Side A (45 RPM) - Lauer - Macsat Ring Down (8:40) 
Side B (45 RPM) - Lauer - Macsat Ring Down (Lee Douglas Remix) (9:21)

Digital 
1. Lauer - Macsat Ring Down (8:40) 
2. Lauer - Macsat Ring Down (Lee Douglas Remix) (9:21) 
3. Lauer - Mascat Ring Down (The Backwoods Remix) (6:43)

Fresh from the release of Phillips, his debut solo album for Running Back, Lauer, one half of Arto Mwambe, releases the Macsat Ring Down 12” for Beats In Space Records.

Like the satellite that it cites, Lauer’s “Macsat Ring Down” follows an elliptic pattern fit for infinite play on any space floor. On “Mascat”, analog space junk flies in and out of an orbital framework built upon nearly nine minutes of bubbling bass and peripheral percussion. Space boogie at its finest.

An anti-gravity exercise in repetition, Lee Douglas remixes "Macsat" for the flipside. Reaching a zen state through mantra-like looping that would make Steve Reich proud, Douglas reworks Lauer’s sounds from a delicate and pensive place to a muscular and propulsive groove. Most if not all of the synthesized glitter from the original is eventually forgone in favor of blasted percussion and an unrelenting bassline.

The digital bonus remix by The Backwoods - aka DJ Kent, one half of Tokyo’s Force of Nature - floats “Macsat” back to earth. The soulful piano that backbones the track conjures sunrises off the shores of Orion and a galactic hangover from all the space juicin’. The Backwoods brings some brawn to the original arrangement and allows alien interception by way of a mangled but melodic celestial sound choir.

Each 12" from Beats in Space Records features original artwork in considerate and serial form. BIS004 12" features artwork by Kensei Yabuno, whose mutant life form illustrations lurk in corners all over the design universe. The 12" packaging constructed by Will Work For Good features a removable vinyl BIS logo cling. The 12" will be available on September 25th, 2012 from fine retailers worldwide. The digital version will be available October 2nd, 2012 from the drab internet universe.

Buy the 12"

Lauer "Macsat Ring Down (Lee Douglas Remix)" - BIS 004

For first chance to buy tickets for my headline show on 24th November in a secret  London location head over to my website www.juliobashmore.com

BW003 - Julio Bashmore - Husk

The Fall

The Fall (Maurice Fulton Remix)

A track taken from Ilya Santana's forthcoming album ' A Western Tale'.

This is a thank you for the loyalty of our wonderful fans and friends! YOU'RE AWESOME!

Get this track while its hot... it wont be free forever!

Ilya Santana "Slave Dancer" _Nang records

Every two weeks, I'm a Cliche, through its brand new Edit Service, gives away an unreleased edit produced by members of the crew or beloved friends.

Suscribe to label's soundcloud, suscribe to newsletter, check out the website and social networks to make sure you know when a new one is available:
http://edit-service.com
http://www.imacliche.com
http://www.facebook.com/pages/IM-A-CLICHE/138670535421
https://twitter.com/ImAClicheLabel

Edit Service 3 - by Cosmo Vitelli

BW003 - Husk / Pelican available to BUY from Sunday 2nd December

Julio Bashmore UK Tour goes on general sale Friday 30th November at 10am

Bristol - 8th Feb
London - 16th Feb
Leeds - 22nd Feb
Manchester - 23rd Feb

BW003 - Julio Bashmore - Pelican

Im Not Losin' (Original Mix) previously unreleased piano mix

Tim Green - Curious Smile (Original Mix)

Download: http://www.xlr8r.com/mp3/2013/02/neuland-robag-wruhme-rekksmow-00

Download on XLR8R

Extrawelt "Neuland (Robag Wruhme Rekksmow 001)"

Taken from the "Tactile Galactics" LP on Beats In Space Records. 

Order it here: http://igetrvng.com/shop/tactile-galactics-secret-circuit/

Secret Circuit "Higher Heights" BIS006

The lucky seventh release on Beats In Space Records rolls on the back of an ecstatic track from Dennis ‘DJ’ McNany – aka Jee Day. A fixture in the NYC dance community as label boss of Run Roc Records, a touring member of The Juan MacLean and an accomplished producer in his own right (see the Like A Child and Auro Go 12s for DFA), McNany knows what music makes a crowd lose its collective mind.

“Sum of Love” is inspired by that euphoric dance floor climax. After a particularly stimulating conversation with a Brazilian sage at his apartment on a cold winter night, McNany dusted off a MC-202 bass sequencer and got to programming the pulse of “Sum of Love.” Envisioning the spacious outdoor Brooklyn venue where McNany was set to hold down a summer residency, the track euphorically evolved into a sure fire smash after McNany’s friend Jee Young Sim recorded two tenderly melodic verses and the duo hammered out the emphatic “call for love” chorus.

With the encouragement of McNany’s friend and collaborator Pat Mahoney, the track was finished and passed from one Dropbox to the next until it found its way to Beats In Space. We passed it along to our friend Lauer, who in turn submitted a house-y remix not far from the tree but rooted in a different kind of dub. Just in time for another summer, these two tracks leave the nest to find new friends of feather in the burning love weather.

Each 12″ from Beats in Space Records features original artwork in considerate and serial form. This 12″ features a collage by Hisham Akira Bharoocha, the multidisciplinary artist and musician behind Soft Circle and Boredoms cosmic Boadrum enterprise. The 12″ packaging constructed by Will Work For Good features a removable vinyl BIS logo cling.
Jee Day’s Sum of Love will be released on May 7, 2013 on Beats In Space as a limited edition 12” and digitally.

Jee Day "Sum Of Love" BIS007

Andras - River Red (Madalyn Merkey Remix)

From Joyful Remixes.
Learn more: https://smarturl.it/bis052

Joyful Reimxes

River Red (Madalyn Merkey Remix)

Andras - River Red (Madalyn Merkey Remix)

Jee Day "Sum Of Love (Lauer Remix)" BIS007

Dima Pantyushin & Sasha Lipsky - Telephone
From Peshekhod.

Learn more: https://smarturl.it/bis048

Peshekhod

Telephone

Dima Pantyushin & Sasha Lipsky - Telephone

Dima Pantyushin & Sasha Lipsky - Ray Of Sunshine

From their debut LP "Peshekhod."
Learn more: https://smarturl.it/bis048

Ray Of Sunshine

Dima Pantyushin & Sasha Lipsky - Ray Of Sunshine

Dima Pantyushin & Sasha Lipsky - Chess

From their debut LP "Peshekhod."
Learn more: smarturl.it/bis048

Chess

Dima Pantyushin & Sasha Lipsky - Chess

Dima Pantyushin & Sasha Lipsky - Book

From their debut LP "Peshekhod."
Learn more: smarturl.it/bis048

Book

Dima Pantyushin & Sasha Lipsky - Book

Beats In Space Radio 

BIS Hotline: 646-481-8189

For Tim Sweeney DJ Bookings: bookings@beatsinspace.net