„Auf dem Pier“ ist ein Song über Abschied, über das Festhalten und Loslassen. Ein stilles Bild von Schlüsseln, die ins Meer fallen, und Erinnerungen, die bleiben wie Salz auf den Lippen. Melancholisch, klar und doch lässig – ein Lied zwischen Lakonie und Poesie.


“Auf dem Pier” is a song about farewell – about holding on and letting go. A quiet image of keys sinking into the sea, and memories that linger like salt on the lips. Melancholic, plain and yet effortless – a track balancing between cool restraint and poetry.


Auf dem Pier

Wir haben so getan, als wär‘s für immer
Dein letzter Satz hängt noch schwer in der Luft
Ich zähl die Wellen
Doch keine bringt dich zurück

Ich werf deine Schlüssel ins Meer
Aus und vorbei
Schon viel zu lang her
Steh allein auf dem Pier
Und such ein Echo von dir
Irgendwas
Ein Zeichen, einen Geist
Bist abgereist
Weg

Vielleicht hör ich dich noch
Im Knistern der Laternen
Vielleicht seh ich dich noch
Im Flackern der See
Doch deine Spuren sind längst verwaschen
Nur mein Herz stolpert noch hinter dir her

Ich werf deine Schlüssel ins Meer
Aus und vorbei
Und viel zu lang her
Steh auf dem Pier
Such ein Echo von dir

Dein letzter Blick klebt wie Salz auf meinen Lippen
Vielleicht tanzt du längst in einer fremden Stadt

Ich werf deine Schlüssel ins Meer
Aus, vorbei
Und viel zu lang her
Such nach nem Echo von dir
Nach irgendwas 
Aber
Du bist weg


Auf dem Pier

Und trotzdem ist ein Song über das, was bleibt, wenn alles vorbei ist.
Er erzählt von einem Menschen, der gegangen ist – aber nicht wirklich weg ist.
Von Erinnerungen, die sich festsetzen wie ein Schatten.
Von einem Abend zu viel.
Von Nähe, die nicht mehr passt.
Und von dem Versuch, weiterzugehen, obwohl etwas immer noch da ist.

Ein leiser, ehrlicher Track über das Nachhallen von Liebe, Verlust – und die Frage:
Wie viel von dir bleibt in mir?

Und trotzdem (“And still”) is a song about what remains after everything is over.
It tells the story of someone who left — but never really disappeared.
About memories that linger like a shadow.
About one night too many.
About closeness that no longer fits.
And the quiet struggle of moving on while something still lingers.

A subtle, honest track about love, loss — and the question:
How much of you is still in me?

Und trotzdem

Du schaust mich an wie ein Fremder
Du riechst nach Nacht und Gefahr
Sagst „Komm einfach mit“
Ich denk „Okay, alles klar“

Wir wollten alles – sofort
Tanzten auf dünnem Eis
Du und ich, damals, am Airport
Aber alles im Leben hat seinen Preis

Ich hör dich noch lachen
Jedes Lied klingt nach dir
Bist zwar längst weg
Aber dein Schatten bleibt hier
Ein Abend zu viel
Ein Abend...
Und letztlich alles nur ein Spiel
Für dich nur ein Spiel

Warst gut im Reden
Im Bleiben schlecht
Jetzt steh ich im Regen
Ehrlich jetzt, echt?

Hör dich noch lachen
Jeder Song klingt nach dir
Bist zwar weit weg
Aber dein Schatten ist noch hier
Nur ein Abend zu viel
Ein Abend...
Für dich nur ein Spiel
Alles ein Spiel

Und trotzdem bist du noch da
Ganz nah...

Ich hör noch Dein Lachen
Henley‘s Song klingt nach dir
Verdammt...
Dein Schatten bleibt hier


Und trotzdem

“Missed That Train” is a reflection on the moments we let pass us by — not just a train pulling out of a station, but all the small chances, words, and decisions that quietly shape a life.
Written like a conversation with time itself, the lyrics unfold as a personal journey through regret, memory, and subtle acceptance.
It’s about standing still while the world moves on — and realizing, maybe too late, what that silence really meant.
Poetic but grounded, the words stay with you — like the sound of something you almost caught… and didn’t.

„Missed That Train“ erzählt vom Verpassen – nicht nur eines Zuges, sondern ganzer Möglichkeiten, Worte, Momente, die ein Leben prägen.
Der Songtext wirkt wie ein leises Gespräch mit der Zeit: ehrlich, bildhaft, nachdenklich.
Es geht um das Innehalten, während alles andere weiterzieht – und um die späte Erkenntnis, was dieses Innehalten wirklich bedeutet hat.
Ein Song über Reue, Erinnerung und die Kunst, loszulassen, ohne sich selbst zu verlieren.

Missed That Train

Saw the red lights blinkin’, platform 9
Hands in my pockets, just killing time
How fast it goes when you look away
Just a blink, and that steel bird flew away

It wasn’t just a train, you know what I mean
It was twenty-seven chances I’ve never seen
A road trip I never took at nineteen
A kiss I skipped, too scared to be seen

I missed that train, and I miss a lot more
Like the look in your eyes when you opened the door
Like the song we never danced to in July rain
Yeah, I missed that train… and I’d do it again

Used to think life waits, but it don’t
It hums down the tracks, whether you come or you won’t
And the station clears out when the moment’s gone
Silence louder than a goodbye song

I saw a crow where your shadow stood
It looked at me like you once would
I stepped, then froze – the sky turned gray
And nothing moved… but time, anyway

I missed that train, and I miss a lot more
Like the words you whispered, like your coat on the floor
Like the dream I let die in the morning gray
Yeah, I missed that train… and it slipped away

Now I walk by tracks like a ghost in a frame
Still chasing smoke, still cursing my name
Some doors close, some don’t make a sound
But that train…
It never slowed down


Missed That Train

„Samstagnacht“ erzählt von dieser Leere nach dem Lachen, wenn die Stadt schweigt und nur die Gedanken laut sind. Ein Song zwischen Neonlicht und Stille, zwischen Schmerz und Klarheit. Direkt, ehrlich, ungeschönt – ein Soundtrack für alle, die wissen, wie es sich anfühlt, in der Nacht allein zu sein.

“Samstagnacht” captures that emptiness after the laughter, when the city goes quiet and only your thoughts remain loud. A song caught between neon lights and silence, between pain and clarity. Direct, raw, and unfiltered – a soundtrack for everyone who knows what it feels like to be alone at night.

Samstagnacht

Du lachst mit den anderen
Die Uhr zeigt halb drei
Und bist nur halb dabei
Gedanken fliegen

Die City ist laut
Und dir wird langsam klar 
Hast auf Sand gebaut 
Alles nur Sand
Und ziemlich fragil

Samstagnacht
Du liegst noch wach
Die Straßen sind leer
Und der Schmerz wiegt schwer
Er fehlt dir
Sehr

Siehst im Nebel sein Gesicht
War nicht alles schlecht
Ehrlich nicht, echt
Und doch - aus und vorbei

Samstagnacht
Und du liegst noch wach
Dein Handy bleibt still
Alles zu viel
Kopfkino
Bist wieder allein
Allein

Die Nacht hält den Atem an
Still

Samstagnacht
Du sitzt an der Bar
Bestellst noch ein Bier
Und fragst dich
Was tu ich hier?
Mmh Mmh Mmh
Du stehst auf
Packst ein
Allein


Samstagnacht

Lemonade Eyes is your new summer obsession.
Sweet like a kiss, sharp like citrus, and gone before you even realize.
This track captures that one person who slips through your fingers but leaves the taste of July on your skin.
Retro grooves, sun-soaked vibes, and lyrics that sting in the best way.
Put it on, lean back, and let the heat take over.

Lemonade Eyes – der Soundtrack für heiße Tage und flüchtige Nächte.
Süß wie ein Kuss, sauer wie Zitronen, und schon wieder verschwunden.
Dieser Song erzählt von der einen Person, die kommt wie der Sommer: intensiv, lebendig – und zu schnell vorbei.
Mit Retro-Groove, sonnendurchfluteten Bildern und einem Hauch Melancholie.
Zurücklehnen, Sonne aufsaugen, Lautstärke hochdrehen.

Lemonade Eyes

She leans on the window, sun in her hair
Sippin’ on nothin’, just breathin’ the air
Dress like a whisper, stuck in my mind
Yellow and floating, one of a kind

She got that slow talk, skin like a song
Moves like the summer, doesn’t stay long

Lemonade eyes
Little sweet, little sting
Heart like July
Makes the heat wanna sing
Kiss on my cheek
Then she’s gone with the breeze
Left me with thirst
And some sugar-kissed knees

Laugh like a record that skips in the light
She’s all citrus and trouble and warm neon nights
Vinyl and fireflies under her skin
Touch her and suddenly time starts to spin

She got that slow talk, skin like a song
Moves like the summer, doesn’t stay long

Lemonade eyes
Little sweet, little sting
Heart like July
Makes the heat wanna sing
Kiss on my cheek
Then she’s gone with the breeze
Left me with thirst
And some sugar-kissed knees

She don’t belong to the morning or moon
She’s the space in between, a warm monsoon
I tried to hold her like you hold a tune
But she slipped through my fingers like ice in June

Lemonade eyes
Little sweet, little sting
Dripping in gold
Like a sun-drenched fling
Kiss on my cheek
Now I’m chasing the tease
Drunk off the taste of her sugar-kissed knees

Yeah, lemonade eyes…
Can’t get her outta my skies…


Lemonade Eyes

Braune Augen ist ein Song über diesen einen Moment.
Ein Blick, ein Lächeln – und plötzlich ist alles anders.
Verwirrt, verknallt, verloren? Vielleicht.
Aber vor allem: mittendrin.
Zwischen Pop und Hip-Hop, zwischen Groove und Gefühl erzählt BRO von braunen Augen, die bleiben – selbst wenn sie längst weg sind.

Ein Song zum Mitwippen, Mitsummen, Mitfühlen.
Nicht kitschig, nicht klischeehaft. Nur ehrlich.
Und ein bisschen gefährlich.

Braune Augen (“Brown Eyes”) is a song about that one moment.
A look, a smile – and suddenly, everything shifts.
Confused, caught, maybe even lost.
But mostly: caught in the middle.
Between pop and hip-hop, groove and emotion, BRO tells the story of brown eyes that linger – even long after they’re gone.

A song to vibe with, hum along to, feel deep down.
No clichés. No sugar. Just real.
And a little dangerous.

Braune Augen

Ich sah dich an der Ampel stehen
Mann oh Mann, war gleich zu sehen
Die ist anders, die ist schick
Komm schon Schicksal
Wünsch mir Glück

Hast mich angesehen, als wüsstest du eh
Dass ich auf braune Augen steh
Ein Blick, ein Lächeln - und mir war klar
Da lauert mehr als nur Gefahr
Game over!

Deine braunen Augen sind nicht fair
Verwirren mich sehr
Gehen hin und her
Verrückt
Und ich will noch mehr
Viel mehr

Und seitdem?

Luft riecht nach dir
Bleib bei mir
Funkeln im Blick
Kein zurück
Ziemlich nah
Immer da
Herz schlägt Alarm
Du läufst dich erst warm
Blicke tief
Liebesbrief
Zuckerschlecken
Will dich morgen früh wecken
Du bist die Eine, keine Frage
Jede Menge Sonnentage

Und halt diese Augen
Diese wunderschönen braunen Augen

Deine braunen Augen sind nicht fair
Verwirren mich sehr
Gehen hin und her
Machst mich verrückt
Und ich will immer mehr
Gib mir mehr

Du bist Trouble... und ich steh drauf

Verdammt, das ist nicht fair
Und doch... ich will noch mehr
Immer mehr


Braune Augen

The Raven Knows is a lyrical exploration of fate, memory, and unseen truth.
The raven is not a metaphor, but a presence – watching, remembering, and reflecting what we try to hide.

The text follows a narrator who encounters this silent witness across time. The raven speaks without speaking. He knows every secret, every moment of fear, every path that was never truly left.

Through clear, poetic language, the lyrics trace how we carry our past, how silence echoes, and how something outside of us always sees.

It is a quiet confrontation with what lingers.

The Raven Knows ist ein lyrischer Blick auf Schicksal, Erinnerung und verborgene Wahrheit.
Der Rabe ist keine Metapher, sondern eine reale Präsenz – still, allwissend, beunruhigend vertraut.

Der Text begleitet eine Erzählerfigur, die dieser Erscheinung immer wieder begegnet. Der Rabe spricht nicht – und sagt doch alles.
Er kennt jedes Geheimnis, jede Angst, jedes Versprechen. Und er weiß, dass man den Weg nie wirklich verlässt.

In klarer, poetischer Sprache erzählt der Text davon, was wir mit uns tragen, was wir verschweigen – und was uns sieht, auch wenn wir es nicht sehen.

Eine leise Konfrontation mit dem, was bleibt.

The Raven Knows

He landed by the railroad track
Black as night and twice as flat
His eyes were coals that didn’t burn
He watched the world and didn’t turn

No song, no cry, no feather moved
He didn’t speak, he just approved
Like he had seen this all before
Like fate had scratched it on the floor

The raven knows, the raven sees
The silent wars, the crooked knees
He knows the name you never said
The broken vow, the dream you fled
He don’t forget, he don’t forgive
But somehow, still — he lets you live

I met him first at seventeen
Down by the mill, where ghosts convene
He looked at me like I was time
A ticking thing that passed through rhyme

I asked him, “What becomes of men
Who lose their way and come back then?”
He blinked once, slow, then turned his head
“You never leave the path,” he said

The raven knows, the raven sees
The lullabies, the robberies
He counts your lies, he walks your sleep
He guards the things you swore to keep
He don’t accuse, he don’t defend
But marks the start, and marks the end

He’s not your judge, he’s not your friend
He’s just the thread you cannot bend
He flies ahead, he circles back
He’s every crack along the track

The raven knows, the raven stays
Through burning nights and silver days
He knows the child you used to be
The one that weeps in memory
He won’t explain, he just appears
When silence screams, he’s always near


The Raven Knows

Ein Song über den stillen Beobachter in uns – und über das, was bleibt, wenn niemand mehr spricht.

„Der Rabe“ ist kein Tier.
Er ist ein Gefühl.
Ein Schatten.
Ein Spiegel.

Er weiß, wann du fällst, bevor du es selbst merkst.
Er spricht nicht.
Aber er bleibt.

Der Text erzählt von Schuld, Erinnerung und innerem Ringen – leise, klar, ohne Urteil.
Ein Song wie ein Flügelschlag in der Nacht.
Schwarz, nah, und nie ganz weg.

A song about the silent observer within us – and the things that remain when no one speaks.

“Der Rabe” is not an animal.
He’s a feeling.
A shadow.
A mirror.

He knows when you fall, even before you do.
He doesn’t speak.
But he stays.

These lyrics speak of guilt, memory, and the quiet fight within – simple, poetic, and without judgement.
A song like the wingbeat of night.
Dark, close, and never really gone.

Der Rabe

Er sitzt in der Nähe
Fällt kaum auf
Und nimmt das Schicksal
Seinen Lauf
Funkeln seine Augen
Dunkel, klar
Schauen dich an
Weil’s schon immer so war

Denn der Rabe weiß es längst
Wenn du in den Seilen hängst
Wenn dich die Hoffnung wieder mal verlässt
Wenn dich dein Leben tierisch stresst
Er schaut dabei zu, wenn der Himmel weint
Und er ist da, wenn die Sonne scheint
Der Rabe…

Er landet pünktlich
Schwarz wie die Nacht
Und hat Erinnerungen
Mitgebracht
Er kennt deine Träume
Deine Abgründe auch
Du kannst ihn spüren
Den eiskalten Hauch

Und der Rabe weiß es längst
Dass du in den Seilen hängst
Weil du dir selbst nicht mehr traust
Und keiner mehr an dich glaubt
Denn er sieht zu, wenn der Himmel weint
Und er ist da, wenn die Sonne scheint
Der Rabe…

Er pickt in der Asche deiner alten Träume
Er kommt nicht wieder
Er war nie weg

Der Rabe weiß längst
Dass du in den Seilen hängst
Dass dich die Hoffnung verlässt
Weil dich das alles so stresst
Mmh Mmh Mmh Mmh - Mmh Mmh Mmh Mmh
Mmh Mmh Mmh Mmh
Der Rabe schaut zu, wenn der Himmel weint
Und ist da, wenn die Sonne scheint
Der Rabe…


Der Rabe

Cassandra ist die Stimme, die immer alles besser weiß.
Die, die recht hat – und die genau deshalb keiner hören will.
Sie redet von Weltuntergang, von Macht, von Angst.
Von Mädchen, die unerreichbar scheinen.
Und von Wahrheiten, die man lieber ignorieren möchte.

Der Song stellt Fragen, gibt keine Antworten.
Er provoziert, widerspricht, flüchtet – und kommt immer wieder zurück.
Ein Schlagabtausch mit der Realität.
Zweifel trifft Trotz.
Wut trifft Müdigkeit.
Und am Ende bleibt die Frage:
Wer hört hier eigentlich wem nicht zu?

Cassandra is the voice that always knows better.
The one who’s right – and that’s exactly why no one wants to hear her.
She speaks of apocalypse, power, and fear.
Of girls who seem out of reach.
And of truths we’d rather ignore.

The song asks questions but gives no answers.
It provokes, contradicts, escapes – and keeps coming back.
A confrontation with reality.
Doubt meets defiance.
Anger meets exhaustion.
And in the end, one question remains:
Who’s really not listening to whom?

Cassandra

„Das war‘s mit der Demokratie“
Sagst Du
„Game over...
Schau Dich nur mal um in der Welt:
Autokraten, Diktatoren, Milliardäre
Und all der Hustle ums große Geld
Game over...“

Hey Hey Cassandra
Nicht so verbissen
Mal ehrlich, Alter
Wer zum Teufel will das wissen?!
Spar dir deinen Senf dazu
Oh Oh - Oh Oh Oh Oh
Ernsthaft Alter
Lass mich in Ruh
Oh Oh Oh Oh
Hey Hey Cassandra

„Vergiss das Mädel“
Sagst Du
„Zu jung, zu schön für dich“
Und ich denk nur - Junge
Unterschätz mich nicht
Ich schick jetzt mein Lächeln rüber zu ihr
Und in ner halben Stunde fragt sie
„Gehen wir zu dir oder zu mir?“

Hey Hey Cassandra
Nicht so verbissen
Mal ehrlich, Alter
Wer zum Teufel will das wissen?!
Spar dir deinen Senf dazu
Oh Oh - Oh Oh Oh Oh
Ernsthaft Alter
Lass mich in Ruh
Oh Oh Oh Oh
Hey Hey Cassandra

Hey Cassandra
Erzähl mir vom Urlaub 
Erzähl mir von der Sonne
Damit ich auf andere Gedanken komme

Hey Hey Cassandra
Nicht so verbissen
Echt jetzt, Alter
Wer zur Hölle will das wissen?!
Spar dir deinen Senf dazu
Und lass mich in Ruh
Oh Oh - Oh Oh Oh Oh
Oh Oh - Oh Oh Oh Oh
Hey Hey Cassandra
Lass gut sein...

Zu dir oder zu mir?


Cassandra

„Ciao Ciao“ ist ein lässiger Abschiedssong voller Humor und Leichtigkeit. Es geht ums Kofferpacken, den grauen Alltag hinter sich lassen und mit einem Grinsen im Gesicht losziehen. Zwischen Spiegelgesprächen, Regentagen und dem Traum von Casablanca steckt eine Botschaft: Mach dich vom Acker – das Leben wartet.

“Ciao Ciao” is a playful goodbye anthem with a wink. It’s about leaving the gray routine behind, packing your bags, and chasing the horizon with a smile. Between mirror talks, rainy days, and the dream of Casablanca, it’s a reminder to step away – life is waiting out there.

Ciao Ciao

Da Da - Da Da Da
Da Da - Da Da Da

Mein Spiegel sagt mir
Es ist Zeit zu packen
Und mein Gefühl flüstert
Komm schon, Alter - lass knacken

Mein Schatten träumt von Küsten
Nicht von Beton
Zeit mal wieder
Für nen neuen Song

Bis bald
Ciao Ciao
Maat et joot
Ich hau ab
Alles im Lot
Da Da - Da Da Da
Aber ich mach mich vom Acker

Alles trist
Alles grau
Es regnet
Immer 
Wenn ich aus dem Fenster schau

Jeden Tag dieselben Nasen
Schneller, höher, weiter
Afrika? Marokko?
Mein Grinsen wird breiter

Bis bald
Ciao Ciao
Maat et joot
Ich hau ab
Alles im Lot
Da Da - Da Da Da

„Casablanca“
... liegt mir wie ein Flüstern auf der Zunge

Bis bald
Ciao Ciao Ciao
Maat et joot
Bin jetzt mal weg
Hat echt keinen Zweck
Da Da - Da Da Da
Mach mich vom Acker


Ciao Ciao

Highway 9 tells of a journey haunted by memory: fading billboards, heavy skies, and a voice that still lingers like winter. It’s a search through rain and silence, chasing what’s gone but never forgotten. Every mile deepens the longing, every image carries the weight of someone who cannot be outrun.

Highway 9 erzählt von einer Reise, verfolgt von Erinnerungen: verwitterte Reklametafeln, schwere Himmel und eine Stimme, die wie der Winter nachhallt. Es ist die Suche durch Regen und Schweigen, ein Hinterherjagen nach etwas, das verloren ist und doch nie verschwindet. Jeder Kilometer verstärkt die Sehnsucht, jedes Bild trägt das Gewicht eines Menschen, dem man nicht entkommen kann.

Highway 9

A billboard fades with a peeling face
The letters fall like they lost their place
A crow lifts off from a broken wire
The sky looks heavy, the road looks tired

Her voice was low as the river bend
It carried secrets it couldn’t defend
She spoke like winter, clear and slow
And left her silence where I still go

Rain on my shoes, mud on the line
Chasing your ghost down Highway 9
Every mile whispers your name
And I’m just another fool in the rain
Mmh Mmh Mmh
Like a matchstick burning in a hurricane

Her hair was tangled with wind and rain
Not made for ribbons, not made for chains
The storm grew quiet to watch her pass
And I was the shadow that couldn’t last

Rain on my shoes, mud on the line
Every mile cuts deeper in time
Chasing your ghost down Highway 9
Oh Lord, don’t let me drown again
Mmh Mmh Mmh
Down Highway 9…

You can’t outrun a ghost with gasoline

Rain on my shoes, mud on the line
Chasing your ghost down Highway 9
Every mile sinks into the gray
And I’m just another fool who lost his way
Mmh Mmh Mmh
Still chasing down Highway 9…
