Disconnected

Der Track "Butcha" der PopNoire Band "ShoutBoyShout" thematisiert das russische Kriegsverbrechen in der ukrainischen Kleinstadt Butcha. Das Lied beginnt mit einem düsteren Piano-Intro, das die Hörerinnen und Hörer auf die kommenden Strophen einstimmt. Diese sind von schweren Industrial-Beats begleitet und vermitteln den Schrecken, den die Bevölkerung während des Angriffs und der darauf folgenden Besetzung erleiden musste. Im Refrain scheint jedoch immer wieder etwas Hoffnung durch, die nach der Befreiung der Stadt aufkommt. Trotzdem klingt auch im Refrain eine gewisse Schwere mit, die den Schatten des erlebten Kriegsverbrechen und Nicht-Vergessens ausdrückt.

#Stand with Ukraine

Butcha - reworked

Der elektronische Track "Highway" von SHOUTBOYSHOUT entführt dich auf eine nächtliche Fahrt über eine einsame Autobahn. Mit seinen Vibes erinnert er an den Klassiker "Behind the wheel" von Depeche Mode, doch bringt er zugleich seine eigene moderne Note mit ein. 

Während du den Highway entlangfährst, überkommen dich Fragen über die richtige Richtung und die Unsicherheit über die Strecke. Doch diese Zweifel und die Unentschlossenheit werden zu einer Reise der Selbstfindung. Der Fahrer stellt sich den unerledigten Dingen im Leben und begibt sich auf die Suche nach Erkenntnis.

Die Sterne am Nachthimmel bieten dabei eine faszinierende Kulisse, die den Fahrer inspiriert und zum Nachdenken anregt. Die tanzbaren elektronischen Beats und Rhythmusparts verstärken die Atmosphäre und lassen dich die Fragen deines eigenen Lebens spüren.

Highway

"A Happy Face" von SHOUTBOYSHOUT ist ein düsterer und elektronischer Track, der sich mit dem Thema der Verborgenheit wahrer Gefühle befasst. Die Song handelt von einer Person, die immer wieder ihre wahren Emotionen hinter einem glücklichen Gesichtsausdruck versteckt und sich in die Rolle des immer gut gelaunten Gesprächspartners begibt.

Die Instrumentierung des Songs ist düster und schwer, mit sich steigernden Elementen, die die innere Notlage des Protagonisten betonen. Die Atmosphäre des Tracks erinnert an die beklemmende Soundarchitektur von Depeche Modes Album "Black Celebration". Durch den Einsatz elektronischer Sounds wird die emotionale Distanzierung des Protagonisten verdeutlicht, während die düstere Instrumentierung eine bedrohliche Stimmung hervorruft.

Mit "A Happy Face" liefert SHOUTBOYSHOUT einen eindringlichen Track, der die Zuhörerinnen und Zuhörer in die Welt der versteckten Gefühle mitnimmt. Ein düsteres und intensives Stück elektronischer Musik, das die inneren Kämpfe und die Verborgenheit der wahren Gefühle mit einer schweren Instrumentierung untermalt.

A happy face

"Pretty Lies" beginnt mit einem dynamischen Intro, das von intensiven Klaviermelodien durchbrochen wird. Er handelt von einer Person, die weiß, dass sie belogen wird und drückt die innere Zerrissenheit und die Verletzungen der Person aus, die sich bewusst ist, dass sie belogen wird.
Die elektronischen Beats setzen ein und verstärken den emotionalen Ausdruck des Tracks. Die Kombination aus dem treibenden Rhythmus und den melancholischen Klavierklängen schafft eine einzigartige Mischung aus Tanzbarkeit und Tiefe.

"Pretty lies" nimmt den Hörer mit auf eine Reise durch die Psyche der Person, die versucht, die wahrhaftigen Absichten ihres Gegenübers zu durchschauen. Die Texte sprechen von der Notwendigkeit, sich von den manipulativen Lügen zu befreien und die eigene Stärke zurückzugewinnen.

Der Track ist ein weiteres Beispiel für das markante Musikstil von SHOUTBOYSHOUT, der gekonnt verschiedene Einflüsse zusammenführt und dabei sowohl melancholische als auch energetische Elemente miteinander verknüpft.

Pretty Lies

"Always" ist ein Mid-Tempo Track, der die Empfindungen und Emotionen des Hauptcharakters einfängt, als er auf Menschen trifft, die am Rand der Gesellschaft stehen. Der Song vermittelt die Wut und Resignation dieser Personen und erzeugt eine langsame und bedrückende Atmosphäre. Die Kombination aus elektronischen Elementen, Piano und Streichern verleiht dem Track eine intensive Note.

Always

Der Track "I stand here" der Band ShoutBoyShout verkörpert eine kraftvolle Mischung aus Wut und Hoffnung. In diesem emotionalen Stück wird die drängende Suche nach Freiheit und Identität thematisiert, während eine optimistische Grundstimmung durchbricht. Der eingängige Piano-Loop zieht den Hörer sofort in seinen Bann und wird von tanzbaren Beats und schwerer Elektronik begleitet, die den kontrastreichen Emotionen eine energische Dynamik verleihen. Der Track spiegelt die innere Auseinandersetzung mit Ängsten wider, während gleichzeitig der Mut zur Selbstentfaltung betont wird. "I stand here" ist ein mitreißendes Anthem, das zur Selbstfindung und zum Überwinden von Hindernissen anregt.

I stand here

Der Song von ShoutBoyShout vermittelt eine intensive emotionale Reise, die von Unsicherheit und dem Streben nach Selbstfindung geprägt ist. Mit einem schleppenden, elektronischen Rhythmus wird die bedrängende, melancholische Atmosphäre im Refrain verstärkt. Der Protagonist beschreibt, wie er ziellos durch Städte und Straßen wandert, ständig auf der Suche nach einem besseren Ich und den verloren geglaubten Zielen. Die wiederkehrenden Themen von Entfremdung, Scham und innerer Zerrissenheit unterstreichen das Gefühl des Verlorenseins. Die Stille wird zum Feind, während der Protagonist in einem Teufelskreis von Flucht und Reflexion gefangen ist. Der Song fungiert als eindringliches Porträt einer Generation, die in der Hektik des Lebens nach Sinn und Erfüllung strebt.

A Better Me - extended

Welcome entfaltet eine starke, düstere Atmosphäre, die sich thematisch zwischen Isolation, Ausgrenzung und der Suche nach Zugehörigkeit bewegt. 
Es ist ein existenzialistischer, gesellschaftskritischer Song, der die Perspektive der Ausgeschlossenen in einer kalten, dystopischen Welt vertont. Er vereint Trost und Anklage, Isolation und eine leise Hoffnung auf Gemeinschaft.

Welcome

Solitude DarksideMix

City breath

"Stalker" zeichnet das Bild eines namenlosen Schattens, der folgt, ohne jemals anzukommen. Er reflektiert die Einsamkeit im digitalen Zeitalter - das stumme Beobachten, das Folgen ohne Teilhabe, die Projektionen, die Wirklichkeit ersetzen. Nähe wird zur Illusion, Identität zum Echo.
Dunkel, getragen, doch voller Resonanz mit der Gegenwart.

Stalker "More on the floor" Mix

The Truth (Post Truth Rework)

The Truth (Mimetic Hexes Rework)

For Merete

Traveller ist ein Track über das Reisen als Metapher für das Leben, das keinen Halt, keine Richtung, keine Erlösung kennt, ein modernes Gleichnis über Sinnverlust, Selbstentfremdung und den Versuch, durch Bewegung Bedeutung zu finden - der Mensch auf seinem ewigem Weg, gefangen zwischen Aufbruch und Stillstand.

Traveller

In The End

In The End (from the Memento Mori Sessions)

Kingdom of Welcome Addiction

Willkommen auf unserer SoundCloud-Seite! Wir sind eine Pop Noire Band, die tiefgründige und atmosphärische Musik kreiert, die sowohl zum Nachdenken als auch zum Tanzen anregt. Unsere Tracks erzählen Geschichten von menschlichen Emotionen und Erlebnissen, von Herzschmerz und Hoffnungen, von gesellschaftlichen Kritikpunkten und nostalgischen Erinnerungen.

Unsere Musik bewegt sich durch die düsteren und melancholischen Klänge des Pop Noire, verstärkt durch kraftvolle Synthesizer und eingängige Melodien. Jeder Song ist eine Reise durch die verschiedenen Facetten des Lebens.
Tanzbar, dunkel, experimentell, mitunter schräg.

Musikalisch liegen unsere Wurzeln im Synthiepop der 80er, dem Wave, EBM und Future Pop der 90er und des aktuellen Jahrtausends.
Über allem thront Depeche Mode.

SHOUTBOYSHOUT nutzen FLStudio und Arturia - Dank an Olli von Rue Oberkampf für die Inspiration.
Cover designen wir mit Hilfe von KI.

Wir finden kurze Tracks doof.



Kontakt: shoutboyshout-music@web.de

A Better Me - extended

ShoutBoyShout

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