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Im Frühling 1868 bringt eine junge Frau östlich von Moskau ein Kind auf die Welt. Der Junge wird erwachsen und ein erfolgreicher russischer Schriftsteller, uns bekannt als Maxim Gorki. Zwischen den Weltkriegen wird ein anderer Junge geboren, dessen Name bald eng mit der sowjetischen Raumfahrt in Verbindung steht: Juri Gagarin, der erste Mensch im Weltall, stirbt bereits im Alter von 34 Jahren bei einem Flugzeugabsturz.
Basel, hunderte Kilometer von Russland entfernt. Weil zwei Musiker die gleichen Vornamen wie die beiden Russen haben, nennen sie Ihre Band Gorki Gagarin. Auch wenn sie mit Russland rein gar nichts am Hut haben. Und der Name bleibt auch, auch als sie mit Philip und Alon schon bald zu viert unterwegs sind.

Nachdem sie im Frühjahr 2016, das Bscene Clubfestival bei Joiz vertreten durften, begann die Preproduction, ein Pianist stiess zur Band, Gorki Gagarin erhielt ein Update. 
Nun ist das Album skizzenhaft im Kasten, wird im Januar 2017 aufgenommen und erscheint im Mai 2017, in Produktion von Luc Montini, im One Drop Studio Basel.


Die Band entstand im Herbst 2013, zunächst als Strassenmusikprojekt, danach als Maturaarbeit. Juri Schmidhauser und Maxim Staehelin produzierten eine EP mit vier Songs und das dazugehörende Promopacket. Für die Aufnahmen im Studio spielte Juris jüngerer Bruder Alon Schmidhauser den Bass ein, er war es auch, der Philip Dobkowski als Trompeter in die Band holte. 
Erst ein halbes Jahr nach den Aufnahmen im Studio gewannen sie mit ihrem allerersten Konzert, einen Trinationalen Bandcontest in Lörrach. Darauf folgten vier gut besuchte Konzerte im Sommer 2013

Und dann ging es richtig los: Auf den Gewinn der RFV Democlinic im März 2015, mit der selbstaufgenommenen Demo „Keep On Rolling“, folgte im Mai der Gewinn des Imagine-bandcontest im Badhüsli. Damit ging für sie ein Jugendtraum in Erfüllung. Gorki Gagarin spielte eineinhalb Jahre nach der Bandgründung am Imagine Festival 2015. 
Damit hatte ihr erster Festivalsommer begonnen. Wenige Wochen später spielten sie unter anderem in Riehen am Hill Chill Festival, am Jugendkulturfestival (JKF), in der Innenstadt, und am Giardino Unplugged konnten sie das Publikum schliesslich mit einem reduzierten, fast unverstärkten Konzert überraschen. Die Songs funktionieren offen-sichtlich nicht nur auf den grösseren Bühnen, sondern auch mit wenig technischer Unterstützung. 


«Die jungen Basler Gorki Gagarin gehören zu den grossen Hoffnungen der Schweizer Pop-Musik. Ausgefeilte Songs, eine funky Trompete und eine Tonne Groove!» Joiz

«Gorki Gagarins Song […] hat viel Pop-Appeal, ist luftig und melancholisch zugleich und kann mit der Trompete als dominierendes Instrument auftrumpfen.» rfv.ch
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«Mit ihrem überraschend starken Songwriting mischen sie trotz ihrem jungen Alter die Basler Musikszene auf» imaginefestival.ch

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Ben Kaczor's singular sound bridges a wide emotional spectrum, blending influences of techno, deep house and dub techno into a minimal, straightforward and vulnerable aesthetic. His music balances dubby, monochrome atmospheres and melancholia, producing deep self-connection in different environments. The swiss DJ, producer and curator joined Dial Records in 2023 and co-founded St. Odes, a label dedicated to deep house, dub techno and multidisciplinary art. Across all his projects, Kaczor consistently returns to his core pursuit: creating something that's meant to be felt, not deconstructed.

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