Der Tod spricht nicht laut – er flüstert.

Dieser Song bringt das berühmte Gedicht von Matthias Claudius (1775) in die Gegenwart: still, eindringlich, voller Gefühl.
Zwischen Angst und Trost, Schatten und Zärtlichkeit – eine Begegnung auf Leben und Tod.

Death doesn’t shout – it whispers.

This song brings Matthias Claudius’ famous 1775 poem into the present: quiet, haunting, and full of emotion.
Between fear and comfort, shadow and tenderness – a timeless encounter between life and death.

Der Tod und das Mädchen

“Late in the Leaving” drifts through the quiet spaces where love once lived—lamps flickering low, coats still hanging, and rooms holding echoes that haven’t caught up with the goodbye. It’s a reflection on the small signs that linger after someone’s gone, the hush in familiar streets, the footsteps that never quite return. The song moves through memory like a slow walk through an empty hallway, capturing that tender ache between holding on and finally letting go. It’s about the kind of parting that doesn’t slam the door but settles softly, leaving warmth and longing behind.

„Late in the Leaving“ bewegt sich durch die stillen Orte, an denen Liebe einst zuhause war—eine flackernde Lampe, ein Mantel an der Wand, Räume voller Echos, die das Abschiednehmen noch nicht begreifen. Es geht um all die kleinen Zeichen, die bleiben, wenn jemand gegangen ist, um die Ruhe in vertrauten Straßen, um Schritte, die man nie wieder hört. Der Song wandert wie ein langsamer Gang durch einen leeren Flur und fängt dieses zarte Ziehen ein, das zwischen Festhalten und Loslassen liegt. Es ist ein Abschied, der nicht laut fällt, sondern sanft—und eine Wärme hinterlässt, die bleibt.

Late in the Leaving

The lamp in the hallway is flickering slow
Like it’s tired of shining for folks who don’t show
And your coat’s still hung by the grandfather clock
Like it’s timing the moment you turn back the lock

There’s toast in the toaster that never came down
There’s a map on the wall with no one in town
The street’s got a hush like it knows what I know
That love sometimes lingers too long in the snow

It’s late in the leaving, but you’re gone all the same
Your scent’s in the curtain, your voice in the frame
And I’m counting the footsteps that won’t ever come
It’s late in the leaving, but the leaving is done

You don’t need a storm when the silence can shout
And you don’t slam the door when the soul’s walking out

Yeah, it’s late in the leaving, and I’m stuck in between
The pages we tore and the silence they mean
I’m chasing a shadow that once held the sun
It’s late in the leaving—but the leaving is done


Late in the Leaving

This track drifts through a quiet, rain-soaked moment—standing at a bus stop where memories linger longer than people do. It moves between scenes of everyday life that suddenly feel loaded with meaning: a stranger passing by, a dog pausing as if it knows more than it should, a flickering kiosk light, and the soft ache of something that once was. The story unfolds in snapshots of letting go, wondering who now hears the stories that once belonged to two. With a warm, reflective tone, the song captures that bittersweet space between departure and acceptance, between what stays behind and what finally moves on.

Der Song wandert durch einen stillen, verregneten Moment - an einer Haltestelle, an der Erinnerungen länger verweilen als Menschen. Er zeigt kleine Alltagsszenen, die plötzlich voller Bedeutung sind: ein vorbeigehender Fremder, ein Hund, der kurz stehen bleibt, ein flackerndes Kiosklicht und das leise Ziehen von etwas Vergangenem. Die Geschichte erzählt sich in Momentaufnahmen des Loslassens und fragt, wem die eigenen Geschichten nun gehören. Mit einem warmen, nachdenklichen Ton fängt der Song die bittersüße Zwischenwelt ein—zwischen Abschied und Ankommen, zwischen dem, was bleibt, und dem, was weiterzieht.

An der Haltestelle

[Verse 1]
Regen klopft Morsezeichen an mein Fenster
Jalousien malen Zebrastreifen auf mein Gesicht
Ein Teller zerbricht
Stört mich nicht
Stört mich alles nicht
Ich geh vor die Tür...

[Verse 2]
Die Schaukel an der Ecke singt ein rostiges Lied
Einkaufswagen in Reih und Glied
Ein Fremder sieht mich und nickt im Gehen
Als würde er auch nur irgendwas verstehen

[Chorus]
An der Haltestelle wartet nur noch der Wind
Seit wir beide Geschichte sind
Ein Hund streunt vorbei und bleibt kurz stehn
Als würde er warten, bis wir uns wiedersehn
Ein Kiosklicht flackert - und geht wieder aus
Und ich?
Ich geh nach Haus

[Spoken]
Und frag mich...

[Hook]
Wem erzählst du deine Geschichten?
Für wen lächelst du heute Nacht?
Wer trägt deine Jacke durch den Regen?
Mit wem hast du den Abend verbracht?

[Spoken]
Soviel ist sicher...

[Chorus]
An der Haltestelle wartet nur noch der Wind
Seit wir beide Geschichte sind
Ein Hund streunt vorbei und bleibt kurz stehn
Als ob er erwartet, dass wir uns wiedersehn
Kiosklicht flackert, geht wieder aus
Ich geh nach Haus

Und du bist raus


An der Haltestelle

“Sweet Trouble” dives into the magnetic pull of a woman who burns bright, plays hard, and leaves nothing but smoke in her wake. She enters like a warning and a promise—bold, fearless, impossible to ignore. Her fire is irresistible, her chaos addictive, and every step she takes leaves you wanting more, even when you know she’ll wreck your equilibrium. It’s the thrill of danger wrapped in desire, the kind of wild energy you chase even as it scorches you. This track captures that intoxicating mix of heat, rebellion, and the beautiful mess that comes with falling for someone who is pure temptation in motion.

„Sweet Trouble“ erzählt von der unwiderstehlichen Anziehungskraft einer Frau, die lichterloh brennt, kompromisslos lebt und jeden Raum in ihren Bann zieht. Sie erscheint wie Warnsignal und Verheißung zugleich – mutig, furchtlos und absolut unübersehbar. Ihr Feuer ist verführerisch, ihr Chaos macht süchtig, und jeder Moment mit ihr hinterlässt ein Verlangen nach mehr, selbst wenn klar ist, dass sie dein Gleichgewicht sprengt. Es ist der Reiz des Gefährlichen, verpackt in purem Verlangen – jene wilde Energie, der man immer wieder nachjagt, auch wenn sie einen verbrennt. Der Track fängt genau diese Mischung aus Hitze, Rebellion und der schönen Unordnung ein, die entsteht, wenn man sich auf eine Frau einlässt, die pure Versuchung ist.

Sweet Trouble

She walks in like a loaded dice
Leather boots, heart cold as ice
Lipstick red and a rebel grin
Boy, you’re out before you even begin

She don’t wait, and she don’t beg
Tattoo flame on her left leg
She laughs like she already won
And leaves you burning when she’s gone

Sweet Trouble
She’s Sweet Trouble

Sweet trouble, in a fast lane dress
Kiss of fire, heart full of mess
She’s a fever you can’t shake loose
Takes your soul and steals your shoes
Sweet trouble, baby, ain’t no other name
You play her game, you burn in the flame

No goodbye, just spinning wheels
She’s midnight deals and smokin’ heels
One touch and your world goes blind
She don’t call, but she stays on your mind

She’s the song in a barroom fight
The wrong you crave every night
Heaven knows she ain’t the cure
But man, you’ll beg for more, for sure

Sweet Trouble
She’s Sweet Trouble

Sweet trouble, in a fast lane dress
Kiss of fire, heart full of mess
She’s a fever you can’t shake loose
Takes your soul and steals your shoes
Sweet trouble, baby, ain’t no other name
You play her game, you burn in the flame

Sweet trouble, she’s my kind of pain
I’d chase that storm again and again

Sweet Trouble
Man…
She’s Sweet Trouble


Sweet Trouble

This song is a heartfelt confession wrapped in rhythm — a message from someone who doesn’t show love with flowers or rings, but with words carried on a beat. It’s a letter turned melody, a small act of courage sung out loud, hoping it sounds as beautiful to the listener as the feelings behind it.
At its core, it’s about longing, uncertainty, and the magic of someone who keeps appearing in your life until you can’t ignore what they mean to you anymore. Warm, tender, a little shy but full of sincerity — this track celebrates that moment when affection becomes impossible to hide and music becomes the truest way to say it.

Dieser Song ist ein ehrliches Geständnis im Rhythmus – eine Botschaft von jemandem, der Liebe nicht mit Blumen oder Ringen zeigt, sondern mit Worten, getragen von einem Beat. Es ist ein Brief, der zum Klang geworden ist, ein kleiner mutiger Schritt, gesungen in der Hoffnung, dass er für die andere Person genauso schön klingt wie das Gefühl dahinter.
Im Kern geht es um Sehnsucht, Unsicherheit und die Magie eines Menschen, der immer wieder im eigenen Leben auftaucht, bis man nicht mehr ignorieren kann, was er bedeutet. Warm, zärtlich, ein bisschen schüchtern, aber voller Aufrichtigkeit – dieser Track feiert den Moment, in dem Gefühle nicht länger verborgen bleiben können und Musik zur ehrlichsten Art wird, sie auszusprechen.

Dein Song

Ich hab keine Blumen
Aber ich hab diesen Beat
Bring dir keine Pralinen
Aber ich sing dir ein Lied

Das hier ist ein Brief
Der sich selber singt
Dann hoff ich mal bloß
Dass er schön für dich klingt

Das hier ist für dich
War erst ein Gedicht
Jetzt ist es ein Song
Vergiss mich nicht
Denn das hier ist dein Song

Bin mir nicht sicher
Was wir beide sind
Ob wir je was waren
Irgendwas in mir
Will dich seit Jahren

Ich seh dich nur an
Und du lächelst mir zu
Mann oh Mann
Da warst immer du

Der hier ist für dich
War erst ein Gedicht
Jetzt ist es ein Song
Vergiss das nicht
Hier kommt dein Song

Ich schenk dir keinen Ring
Du kriegst diesen Song
Ich sing ihn für dich
All Night Long

Das hier ist für dich
War mal ein Gedicht
Jetzt ist es ein Song
Bitte vergiss uns nicht
Denn das ist dein Song

Baby, Baby, Baby

Das hier ist dein Song
Ich schrieb ihn für dich
Vergiss mein nicht

Da bist immer nur du
Denn da bist immer nur du


Dein Song

This track dives into the thrill of someone who pushes every button you thought was off-limits. It’s about the rush of losing control, the spark of someone who tears down your walls, flips your system, and shakes you right out of your calm. The story follows that dangerous mix of attraction and overwhelm — where rules break, logic fades, and emotions run wild. It’s cheeky, electric, a little reckless, and totally alive, capturing the feeling of someone who storms into your world and resets everything back to the beginning.

Dieser Song erzählt vom Reiz einer Person, die all die Knöpfe drückt, die eigentlich tabu sind. Es geht um den Rausch des Kontrollverlusts, um die Energie von jemandem, der Mauern einreißt, dein System kippt und deine Ruhe sprengt. Die Geschichte bewegt sich zwischen Anziehung und Überforderung – dort, wo Regeln fallen, Vernunft verschwimmt und Gefühle außer Rand und Band geraten. Frech, elektrisierend, ein bisschen waghalsig und voller Leben fängt der Song das Gefühl ein, wenn jemand in dein geordnetes Weltbild platzt und alles wieder auf Anfang stellt.

Gefährlich

Du spielst mit meinen Nerven
Reißt alte Wände ein
Bringst mich aus dem Takt
Und drückst auf verbotene Knöpfe

Du wirst mir gefährlich
Ganz ehrlich
Kommst mir zu nah
Du überforderst mein Herz
Brichst meine Regeln
Kippst mein ganzes System
Je nachdem
Je nachdem

Du bremst meine Vernunft aus
Wirst mir zu wichtig
Und wirfst mich aus der Spur
Denn du drückst auf verbotene Knöpfe

Du bist echt gefährlich
Ganz ehrlich
Kommst mir zu nah
Du überforderst mein Herz
Brichst alle Regeln
Und kippst mein System 
Wunderschön
Echt schön

Du knackst meine Ruhe
Endlich
Bist total anders
Lebendig
Du stellst mich wieder auf Anfang

Oh ja, du bist gefährlich
Herrlich
Kommst mir ziemlich nah
Und überforderst mein Herz
Brichst Regeln
Und kippst meine Welt
Wie bestellt

Du drückst auf verbotene Knöpfe
Und zündest meine Schatten an
Ich glaub, du bist gefährlich
Lass uns gehen...


Gefährlich

This track follows the restless pull of a life lived wide-open — the kind where you pack your dreams in a paper bag, chase the sunrise, and trust your heart more than the rulebook. It’s a warm, free-spirited tale about breaking routines, choosing bold moments, and letting every detour shape who you become. Between reckless kisses, skipped town lines, and wildflower hearts, the story celebrates the beauty of risking something real. It’s a reminder that time won’t wait — so you shouldn’t either.

Dieser Song erzählt vom unruhigen Drang, das Leben zu umarmen — davon, Träume in eine Papiertüte zu packen, dem Sonnenaufgang hinterherzulaufen und dem eigenen Herzen mehr zu vertrauen als den Regeln. Es ist eine warmherzige, freiheitsliebende Geschichte über mutige Entscheidungen, gebrochene Routinen und die Magie von Umwegen. Zwischen spontanen Küssen, verpassten Ausfahrten und wilden Herzen feiert sie den Mut, etwas Echtes zu wagen. Eine Erinnerung daran, dass die Zeit nicht wartet — also solltest du es auch nicht.

Kiss the Girl

Packed my dreams in a paper bag
Took the long road without looking back
Left my doubts in a borrowed car
Chased a sunrise that felt bizarre

They told me, ‘Man, just play it safe’
But that won’t get you past the gate

Life’s too short to wait in line
Drink that wine — don’t read the sign
Kiss the girl, skip the town
Let it hurt, then write it down
Buy the shoes, break your heart
We’re just wildflowers and credit cards

Told my boss I needed air
He said, “That’s bold” – I didn’t care
Wrote my fears on a paper plane
Let ’em drift through the heavy rain

Used to think I had all day
Turns out time don’t work that way

Life’s too short to wait in line
Drink that wine — don’t read the sign
Kiss the girl, skip the town
Let it hurt, then write it down
Buy the shoes, break your heart
We’re just wildflowers and credit cards

Someday I’ll sit with wrinkled skin
And smile at all the mess I’ve been
The risk, the tears, the detours made
Worth more than living unafraid

Life’s too short to wait in line
So grab your coat and miss the sign
Kiss the girl, chase the spark
We’re just wildflowers and credit cards

Yeah, wildflowers and credit cards
Running wild with open hearts


Kiss the Girl

This track follows the restless pull of a life lived wide-open — the kind where you pack your dreams in a paper bag, chase the sunrise, and trust your heart more than the rulebook. It’s a warm, free-spirited tale about breaking routines, choosing bold moments, and letting every detour shape who you become. Between reckless kisses, skipped town lines, and wildflower hearts, the story celebrates the beauty of risking something real. It’s a reminder that time won’t wait — so you shouldn’t either.

Dieser Song erzählt vom unruhigen Drang, das Leben mit offenen Armen zu umarmen — davon, Träume in eine Papiertüte zu packen, dem Sonnenaufgang hinterherzulaufen und dem eigenen Herzen mehr zu vertrauen als den Regeln. Es ist eine warmherzige, freiheitsliebende Geschichte über mutige Entscheidungen, gebrochene Routinen und die Magie von Umwegen. Zwischen spontanen Küssen, verpassten Ausfahrten und wilden Herzen feiert sie den Mut, etwas Echtes zu wagen. Eine Erinnerung daran, dass die Zeit nicht wartet — also solltest du es auch nicht.

Kiss the Girl

Packed my dreams in a paper bag
Took the long road without looking back
Left my doubts in a borrowed car
Chased a sunrise that felt bizarre

They told me, ‘Man, just play it safe’
But that won’t get you past the gate

Life’s too short to wait in line
Drink that wine — don’t read the sign
Kiss the girl, skip the town
Let it hurt, then write it down
Buy the shoes, break your heart
We’re just wildflowers and credit cards

Told my boss I needed air
He said, “That’s bold” – I didn’t care
Wrote my fears on a paper plane
Let ’em drift through the heavy rain

Used to think I had all day
Turns out time don’t work that way

Life’s too short to wait in line
Drink that wine — don’t read the sign
Kiss the girl, skip the town
Let it hurt, then write it down
Buy the shoes, break your heart
We’re just wildflowers and credit cards

Someday I’ll sit with wrinkled skin
And smile at all the mess I’ve been
The risk, the tears, the detours made
Worth more than living unafraid

Life’s too short to wait in line
So grab your coat and miss the sign
Kiss the girl, chase the spark
We’re just wildflowers and credit cards

Yeah, wildflowers and credit cards
Running wild with open hearts


Fate Wears Dirty Shoes walks through life’s back alleys and rainy highways, shining a light on how chance often shows up uninvited, unpolished, and unkind. It follows strangers, fathers, wanderers, and anyone who’s ever felt the ground shift beneath their feet. The story moves with the grit of late-night dives, bad timing, missed trains, and the quiet, stubborn hope that appears just when you think you’re out of luck. It’s a raw, human journey where fate isn’t a grand design—it’s a pair of muddy boots stepping into your life when you least expect it.

Fate Wears Dirty Shoes streift durch die Hinterhöfe des Lebens, über verregnete Landstraßen und zeigt, wie das Schicksal oft ungefragt, ungefiltert und unfreundlich auftaucht. Es erzählt von Fremden, Vätern, Suchenden und all jenen, die schon einmal gespürt haben, wie der Boden unter ihnen ins Wanken gerät. Die Geschichte trägt den Dreck von Nächten in Bars, schlechtem Timing, verpassten Zügen und dieser leisen, hartnäckigen Hoffnung in sich, die genau dann erscheint, wenn man glaubt, verloren zu sein. Es ist ein rauer, zutiefst menschlicher Weg, auf dem das Schicksal kein großer Plan ist – sondern ein Paar schlammige Stiefel, das in dein Leben tritt, wenn du es am wenigsten erwartest.

Fate wears dirty shoes

Met her waiting for the bus in the rain
No names, just a shared cigarette flame
She said, “Funny how life hangs by a thread”
Then turned and disappeared into the wet

Fate wears dirty shoes
It don’t ask and it don’t excuse
It shows up late, forgets your name
Leaves you guessing who’s to blame
It stumbles in with mud and blues
Yeah, fate wears dirty shoes

My old man lost his job on a Tuesday
Bought a one-way ticket down the wrong highway
Met a stranger who taught him to sing
Now he plays dive bars and believes in things

Fate wears dirty shoes
Steps in spilled whiskey and breaks the news
It don’t care if you’re ready or blue
It’s that late train, that almost-kiss too
You never know when it’ll choose
Yeah, fate wears dirty shoes

Not a map, not a plan, not a voice from the sky
Just a ripple, a crack, a glint in the eye
And when you think you’re lost for good
That’s when it finds you where no one else would

Fate wears dirty shoes
Dances with the ones who got nothing to lose
It’s the backdoor exit, the late-night deal
A whisper made of rust and steel
Not clean, not kind – just brutally true
Yeah, fate wears dirty shoes

And you’ll know it
When it walks all over you


Fate wears dirty shoes

Unter der Laterne drifts through the glow of a place that once meant everything — a street corner where young love felt fearless, sweet, and a little bit unreal. It’s a quiet walk back into a summer that refuses to fade, filled with small details that suddenly matter again: warm pavement, borrowed shirts, shared secrets, and the electric feeling of a first touch. The song holds on to the magic and the ache of remembering someone so clearly that even years later the air feels the same, the light looks the same, and the heart still pauses under that lamppost where everything began.

Unter der Laterne wandert durch das weiche Licht eines Ortes, der einmal die ganze Welt bedeutete — eine Straßenecke, an der junge Liebe mutig, süß und ein bisschen unwirklich war. Es ist ein leiser Rückweg in einen Sommer, der einfach nicht vergeht, gefüllt mit kleinen Momenten, die plötzlich wieder Gewicht haben: warmes Pflaster, geteilte Geheimnisse, ein Lieblings-T-Shirt, ein Blick, der alles sagte. Der Song hält die Magie und den Schmerz des Erinnerns fest — so deutlich, dass selbst Jahre später die Luft gleich riecht, das Licht gleich fällt und das Herz unter dieser Laterne noch einmal stehen bleibt, genau dort, wo alles begann.

Unter der Laterne

Du hast gesagt:
„Wenn Liebe so ist, will ich mehr davon.“
Der erste Kuss schmeckte nach Zuckerwatte
Und Angst
Die Cola war lauwarm
Wir haben sie trotzdem gefeiert

Wir beide saßen auf dem Bordstein wie Könige

Unter der Laterne such ich dein Gesicht
Hundertausend Sterne
Und ein vertrautes Licht
Der Ort war uns heilig, dir und mir
Lange her
Und echt erstaunlich
Dass ich noch immer im Sommer frier
Genau hier
Unter der Laterne…

Im Spätsommer…
Flimmerte das Pflaster wie Fieber
Wir haben Kippen geteilt wie Geheimnisse
Dein Name auf dem Stromkasten
Mit Edding, für immer
Zuhause lief „Wetten, dass…?“

Wir hatten Besseres vor

Unter der Laterne seh ich dein Gesicht
Hundertausend Sterne
Und ein vertrautes Licht
Dieser Ort war mal heilig, dir und mir
Verdammt lang her
Und echt erstaunlich
Dass ich noch immer im Juli frier
Exakt hier
Unter der Laterne…

Du hast mein Lieblings-T-Shirt behalten
Und ich deinen Blick
Hab gespürt
Das wird weh tun irgendwann…
War wie’n Stich ins Herz

Unter der Laterne schimmert der Asphalt
Hundertausend Sterne
Mir ist noch immer kalt
Schon ewig her
Unter der Laterne
Mit dir

Hier roch es immer nach Grillkohle und großen Gefühlen
Fühlt sich wie gestern an
Nur du erinnerst dich nicht mehr
Schätz ich…


Unter der Laterne

Rearview Night drifts through the quiet hours where memories feel louder than the world outside. It’s a reflective ride through unanswered questions, missed signals, and moments that slipped away before they ever had the chance to become something real. The story moves like a midnight train—steady, low, and full of echoes—capturing the ache of wondering whether a connection was ever more than a fleeting stop on someone else’s journey. With smoky intimacy and raw emotion, it lingers in the space between longing and truth, holding onto the pieces left behind in the fading glow of tail-lights.

Rearview Night bewegt sich durch diese stillen Stunden, in denen Erinnerungen lauter klingen als die Welt draußen. Es ist eine nachdenkliche Fahrt durch unbeantwortete Fragen, verpasste Zeichen und Momente, die verschwanden, bevor sie überhaupt etwas werden konnten. Die Geschichte rollt wie ein Mitternachtszug—gleichmäßig, tief und voller Echos—und fängt den Schmerz ein, wenn man sich fragt, ob eine Verbindung jemals mehr war als nur ein kurzer Halt auf der Reise eines anderen. Mit rauchiger Intimität und roher Emotion verweilt der Song zwischen Sehnsucht und Wahrheit und hält die Bruchstücke fest, die im verblassenden Licht der Rücklichter zurückblieben.

Rearview Night

There’s a train that rolls past midnight
Never stops, just moans through town
And I swear it knows my secrets
It hums low like it’s breaking down

I leave the porch light flickering
Like maybe you’ll find your way
But ghosts don’t knock, they whisper
And then they fade away

Tell me how
You slipped right through the cracks
Like smoke from a cigarette
Like a map with no way back
Tell me now
Was I just a stop on the run
Like a song you half begun
Left fading in your rearview night

I wore your denim jacket
’Til the sleeves gave out at the seams
Still smelled like you in April
And gasoline dreams

I talk to the walls in riddles
They never answer back
But they hold all the echoes
Of a love that jumped the tracks

Tell me how
You slipped right through the cracks
Like smoke from a cigarette
Like a map with no way back
Tell me now
Was I just a stop on the run
Like a song you half begun
Left fading in your rearview night

And I’m not chasing closure
I just want the truth to land
Like a coin on the table
Or your name in my hand

Tell me how
The world keeps turning slow
When everything I knew
Left months ago
Tell me now
Did you look back at all that night
Or vanish like tail-lights
On your midnight freight?


Der Tod und das Mädchen

BRO