„Out of This World“ ist eine charmante, bittersüße Reise durch Erinnerungen an Frauen, die so einzigartig wie flüchtig sind. Jede von ihnen hinterlässt einen Abdruck – Sabine, Jasmine, Ella, Ophelia, Marigold und schließlich Stella, die wortwörtlich nicht von dieser Welt ist. Der Song mischt Herzschmerz mit einem Augenzwinkern und erzählt von Momenten, die zu schnell vergehen, von Verliebtheit, die einen aus der Bahn wirft, und vom ewigen Versuch, bei all dem den eigenen Rhythmus zu finden. Melancholisch, witzig und voller Seele.


“Out of This World” is a bittersweet, charming journey through memories of women who were each unforgettable—and impossible to hold onto. From Sabine to Stella, they light up the narrator’s world and vanish just as fast, leaving only shadows and stories behind. With heartache, humor, and a touch of awe, the song captures the chaos of falling for someone who’s always one step ahead. It’s a story of dizzying love, missed chances, and learning to dance to your own rhythm—even if you’re always a beat behind.

Out of this world

A late-night song for all the things left unsaid.

Unpaid Debts drifts through smoky bars, broken maps, and the perfume of lost moments. Bluesy, poetic, and just drunk enough to hurt a little.


Ein Song für alles, was nie gesagt wurde.

Unpaid Debts zieht vorbei wie Rauch auf einer nächtlichen Landstraße – voller Barpoesie, verlorener Karten und der Stille zwischen zwei Herzschlägen.


Unpaid Debts

Herz aus Beton ist eine Liebeserklärung an eine Stadt, die keine Kompromisse macht.
Ein Song über das Verlorengehen und Wiederfinden in den Schluchten von New York.
Zwischen Pizza bei Nacht, Feuerleitern voller Gitarrenriffs und Dampf aus dem Gully pulsiert das Leben – roh, laut, schön.
Hier schlägt das Herz nicht auf Samt, sondern auf Beton.

Für alle, die ihre Lieblingssongs auf Repeat hören, weil sie sich darin erkennen.
Für alle, die schon mal alleine durch die Stadt liefen – und sich trotzdem lebendig fühlten.

New York – New York. Kein Skip, kein Stop.


Heart of Concrete is a love letter to a city that doesn’t play nice.
A song about getting lost and finding yourself again in the wild maze of New York.
Midnight pizza, steam rising from the gutters, guitar riffs hanging from fire escapes – life here is raw, loud, and strangely beautiful.
This heart doesn’t beat on velvet – it beats on concrete.

For everyone who’s played their favorite song on repeat because it felt like home.
For everyone who’s walked the city alone – and never felt more alive.

New York – New York. No skip, no stop.

Herz aus Beton

In Deinen Augen erzählt von jemandem, der mit beiden Beinen fest im Leben steht – bis ein Blick alles verändert.
Ein Song über Kontrolle, die schmilzt, wenn es echt wird.
Über blaue Augen, die mehr sehen, als man zeigen will.
Und über das verrückte Gefühl, wenn plötzlich alles ins Wanken gerät – nur wegen eines Blicks.

Leicht, verspielt, direkt ins Herz.
Nur Deine Augen. Und alles ist gesagt.



In Deinen Augen is a song about someone who’s got it all together – until one glance turns everything upside down.
It’s about losing control when something real hits you.
About blue eyes that see straight through your cool facade.
And that dizzy feeling when a single look shakes your whole world.

Lighthearted, playful, and straight to the heart.
Just your eyes. And nothing more needs to be said.

In Deinen Augen

„Meins“ – ein Song für alle, die sich selbst manchmal im Weg stehen.

Zweifel im Kopf, Podcast zum Einschlafen, und dann plötzlich dieses eine Lächeln, das alles verändert.
„Meins“ ist eine leise Hymne für die Unsicheren, für die Grübler und für die, die trotzdem noch an Zeichen glauben.

Ein Song zwischen Sonnenstrahl und Schatten, zwischen „Was wäre wenn“ und „vielleicht ja doch“.
Klar, man wartet oft zu lang – aber wenn’s kommt, erkennt man’s. Und manchmal reicht schon ein Blick.

„Meins“ erzählt davon, wie aus einem flüchtigen Moment ein ganzes Gefühl wird.
Zart, ehrlich und mit einem Augenzwinkern.

Danke für dein Lächeln. Nehm ich. Meins.


“Meins” – a song for everyone who sometimes stands in their own way.

Doubt on your mind, podcasts to fall asleep, and then – suddenly – a smile that changes everything.
Meins is a quiet anthem for the overthinkers, the uncertain ones, and those still secretly waiting for a sign.

It’s a song caught between sunshine and shadows, between what if and maybe this time.
Sometimes we wait too long – but when the moment comes, you just know.
And sometimes, all it takes is a look.

Meins is about how one fleeting second can become a whole feeling.
Honest, tender – and with a little wink.

Thanks for the smile. I’ll take it. Mine.

Meins

Jedes Licht in der Stadt ist ein Song über die Nächte, in denen man nicht schlafen kann, weil jemand fehlt. Über heimliche Blicke, geteilte Gedanken und das, was nie sein durfte – aber trotzdem da war.
Zwischen Stadtlichtern, Schatten an der Wand und einer Liebe, die in keinem Bild, aber in jedem Moment weiterlebt.

Ein Song für alle, die jemanden nicht loslassen können – und es vielleicht auch gar nicht wollen.
Leise, ehrlich, voller Gefühl.
Mach das Licht aus. Oder lass es an.

Every Light in the City is a song for the nights when sleep won’t come because someone’s missing.
It’s about stolen glances, unspoken words, and a love that never had its moment – but never really left either.
City lights, shadows on the wall, and memories that feel more real than the present.

A song for anyone who still holds on – maybe without wanting to let go.
Quiet, honest, full of feeling.
Turn off the light. Or leave it on.

Jedes Licht in der Stadt

Come on, Mia!
Ein Song für alle, die sich manchmal verloren fühlen – und trotzdem weitermachen.

Come on, Mia! erzählt von diesen Tagen, an denen alles grau wirkt, die Welt zu laut ist und selbst der eigene Schatten lieber fernbleibt. Und doch: Zwischen Fernsehlärm, Planlosigkeit und einem Leben, das immer wieder austeilt, steht Mia auf. Mit einem Song im Ohr. Nicht als Heldin, sondern einfach als Mensch, der weitermacht. Weil es zählt, dabei zu bleiben – gerade dann, wenn alles wackelt.

Ein ehrlicher, mitfühlender Song über Krisen, kleine Schritte und stille Stärke. Direkt, poetisch, ohne Schnörkel. Für Mia. Für dich. Für uns alle.

Come on, Mia!
A song for everyone who feels lost sometimes – and keeps going anyway.

Come on, Mia! captures those grey, quiet days when the world feels too fast, too loud, and even your own shadow seems to disappear. But still, Mia gets up. With a song in her ears. Not as a hero, just as someone who keeps moving. Because sometimes, that’s enough.

An honest, empathetic track about rough days, quiet courage, and the strength to stay in the game – even when everything feels off balance. Raw, poetic, and straight to the point. For Mia. For you. For all of us.

Come on, Mia!

Over the Moon is a song about that one feeling: when everything suddenly feels light. When someone walks into your life and, for the first time, you let go—of your past, your doubts, the need to know where you’re headed. Just two voices in a car, a laugh that hits like music, and the sky wide open.

It’s a ride through backbeats and stars, telling the story of a love that wasn’t planned—but changed everything. Poetic yet direct, with a touch of jazz and a dash of rock ’n’ roll.

For anyone who’s ever floated above the world, not knowing how long it would last—and not caring.

Over the Moon ist ein Song über dieses eine Gefühl: Wenn alles plötzlich leicht wird. Wenn jemand in dein Leben tritt und du zum ersten Mal wirklich loslässt – Vergangenheit, Zweifel, Richtung. Eine Fahrt ins Ungewisse, zwei Stimmen im Auto, ein Lachen, das wie Musik einschlägt.

Zwischen Backbeat und Sternen erzählt der Song von einer Liebe, die nicht geplant war – aber alles verändert. Mal poetisch, mal direkt, mit einem Hauch Jazz und einer Prise Rock ’n’ Roll.

Für alle, die schon mal über der Welt geschwebt sind, ohne zu wissen, wie lange das hält – und denen das egal war.

Over the Moon

A town with no name. Two people running from everything – except each other.
A broken motel, flickering neon, and one glowing night no one will remember – but them.
“No one knows the name of this town” is about the kind of moments that stick,
even when everything else fades.
For anyone who’s ever ended up somewhere that felt like nowhere – and still just right.

Ein Ort ohne Namen. Zwei Menschen auf der Flucht vor allem, nur nicht voreinander.
Ein kaputtes Motel, flackerndes Neonlicht und eine Nacht, die leuchtet, obwohl sie niemand sieht.
„No one knows the name of this town“ erzählt von Begegnungen, die bleiben – auch wenn alles andere vergeht.
Für alle, die schon mal irgendwo waren, ohne zu wissen, warum es sich richtig anfühlte.

No one knows the name of this town

Concrete Kids ist ein poetischer Streifzug durch nächtliche Straßen, kaputte Clubs und verlorene Träume. Zwischen Beton und Burnout erzählt der Song von jungen Herzen, die nicht schlafen wollen, weil das Leben zu laut ist. Mit einer Mischung aus Melancholie, Rebellion und Sehnsucht ist Concrete Kids ein Soundtrack für alle, die sich zwischen Asphalt und Hoffnung bewegen.

Concrete Kids is a poetic journey through midnight streets, broken clubs, and fading dreams. Between concrete and burnout, the song tells of young hearts that refuse to sleep because life is just too loud. A blend of melancholy, rebellion, and longing — Concrete Kids is a soundtrack for everyone walking the line between asphalt and hope.

Concrete Kids

Ein Morgen ohne Eile, irgendwo an der Küste. Ein Kaffee in der Hand, die Sonne im Gesicht, das Leben auf Pause. “Buenos Dias” erzählt von den Momenten, in denen die Welt einfach langsamer tickt – und das genau richtig ist. Ein Song für alle, die manchmal keinen Plan brauchen, nur ein bisschen Zeit und ein gutes Gefühl.

A slow morning somewhere by the sea. Coffee in hand, sun on your face, life on hold. “Buenos Dias” is a song about those rare moments when the world moves a little slower — and that’s just the way it should be. For everyone who knows that sometimes all you need is a little time and a good feeling.

Out of this world

BRO

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